Erste Szene Gower tritt ein. GOWER. So wird Marina frei, und kommt allda Wohl in ein sittsam Haus. Sie singet Weisen Wie die Unsterblichen; wer dazu sah Den Tanz, der mußte sie als Göttin preisen; Tiefsinn'ge ...
... glaubt sicher und fürwahr, Antiochus nicht frei des Lasters war, Wofür die hohen Götter nicht gesonnen Zurückzuhalten ... ... beherrschen, Oder daß wir ihn tot beklagen müssen, Und uns dann frei steht eine neue Wahl. ZWEITER LORD. Sein Tod ist wohl ...
Dritte Szene Heide. Edgar tritt auf. EDGAR. ... ... günst'ge Höhlung eines Baums Entkam ich noch der Jagd. Kein Port ist frei, Kein Platz, an dem nicht strenge Wacht und Sorgfalt Mir nachstellt ...
Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich ... ... sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem Wege räumen. – So, lieber ...
... . Unrecht tat ich. Ich bin dein eigen stets, doch du bist frei.« Und Annie weint' und sprach: »Du hast mein Wort.« ... ... verriet; Doch ihre Tochter drängt' und drängte sie, Den Mann zu frei'n, der ihnen allen lieb, Und von der Armut ...
Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. ... ... Kommt, ihr sollt Bier haben. Mein Herr, ich bitt' euch, laßt mich frei ein Weilchen, Ich wett' um meinen Ruf, s' wird euch nicht reuen ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... einer Staubwolke auf den Boden. Sich von den Steigbügeln und dem gestürzten Rosse frei zu machen, war für den Templer das Werk kaum eines Augenblicks, und theils ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, ... ... »Ich liebe diese Eitelkeiten nicht, die meinen Vätern unbekannt waren, als England noch frei war.« »Laßt uns dennoch hoffen, daß unsere Gesellschaft Euch bestimmen wird, ...
... , daß es etwas ist, was einem Manne ziemt. Laßt mich frei mit meinem Gefährten, und ich zahle Euch tausend Mark Lösegeld.« » ... ... mit anscheinender Sorglosigkeit; »der, dessen Hände gebunden sind, muß wenigstens die Zunge frei haben. Aber Deine spitzige Antwort,« fuhr er zu Athelstane ...
... hatte das Visir des Helmes aufgeschlagen, um frei Athem zu schöpfen, bloß der untere Theil war geschlossen, so daß man ... ... sind denn Tapferkeit und Narrheit abermals gute Gefährten,« sagte der Narr, und ritt frei dem Ritter zur Seite. »Aber in Wahrheit, ich liebe solche Püffe ...
... Punkte, in welchem ihr Vormund Cedric ihr stets entgegen gewesen war, völlig frei zu sein. Als Rowena sich Locksleys Sitze näherte, erhob sich der ... ... erschlagen hätte.« »De Bracy,« sagte der Ritter, »Du bist frei – geh wohin Du willst. Er, dessen Gefangener Du ...
... munteres Stück, aber das macht Dich noch nicht frei. – Unsere Mittel erlauben uns nicht, Dich um ein lustig Stücklein auf ... ... wie jene im Monat, er würde viel Gold und Silber zahlen, um sich frei zu machen aus seiner Gefangenschaft.« »Hund von einem Juden ... ... Prior,« sagte Locksley, »so sollen sie sogleich frei sein, es wäre ungerecht, sie zurückzuhalten; auch Eure ...
... Templer! Schandflecken Deines Ordens! laß das Mädchen frei! Verrätherischer Bois-Guilbert! Ivanhoe befiehlt es Dir, der sich nach Deinem ... ... Obhut und ließ sie in das Außenwerk bringen, wohin der Weg von Feinden frei und von den Flammen noch nicht erreicht war. Hierauf suchte der redliche ...
Kapitel XLII. Ich sah, wie sie Marcellus' Leib begruben ... ... mit der Fortsetzung seiner Erzählung folgendermaßen: »Da ich mich nun von dem Ringe frei sah, schleppte ich mich die Treppe hinauf, so gut es ein mit Fesseln ...
... als Bedeckung gemiethet hatte, mehrere Uneinigkeiten. Diese Leute waren Sachsen und keineswegs frei von der Neigung zur Bequemlichkeit und gutem Leben, welche die Normänner mit ... ... sein Name ihm und seinen Freunden zum Schutze gereichen konnte, sich offen und frei als Wilfred von Ivanhoe zu erkennen gab. Die Ideen ...
Kapitel XXIV. Ich werb' um sie wie um sein ... ... doch ist es nur eine Kleinigkeit gegen das, was er hergeben wird, damit wir frei und ungekränkt dieses Schloß verlassen dürfen.« »Schöne Blume Palästinas,« versetzte der ...
Kapitel XXXVII. Streng war die Vorschrift, die gebot zu ... ... Ritter und Präceptoren des heiligen Ordens, meine Brüder und meine Kinder! – Auch ihr frei geborne und fromme Knappen, die ihr nach der Ehre strebt, dieses heilige Kreuz ...
Kapitel XII. Nun sprengt kein Herold mehr die Kreuz und ... ... Zuschauer die Entscheidung des furchtbaren Stoßes erkennen konnten. Als der Blick auf das Kampffeld frei war, fand man die Hälfte der Ritter auf jeder Seite aus den Sätteln ...
Kapitel XLIV. So ists zu Ende wie ein Weibermärchen. ... ... ist sie gethan worden,« erwiderte der Großmeister; »ich erkläre daher das Mädchen für frei und schuldlos. – Die Waffen und der Leichnam des entseelten Ritters stehen zur ...
Kapitel X. Dem Raben gleich, dem grausen Unheilsboten, ... ... häppig daeg! Glücklicher Tag! Noch ein solcher, Gurth, und Du kannst Dich frei machen von Deiner Hörigkeit so gut wie ein anderer. Dann aber lege ich ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe fasst die vier lyrischen Sammelausgaben zu Lebzeiten, »Gedichte« (1841), »Neue Gedichte« (1850), »Lyrisches und Episches« (1855) und »Neueste Gedichte« (1870) zusammen. »Letzte Gedichte« (1895) aus dem Nachlaß vervollständigen diese Sammlung.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro