... den Hufen. Nicht mit dem Fuß, mit dem Schuß einhol' ich ... ... . Nie treibt Liebe die Kuh zur Kuh, zur Stute die Stute; ... ... so fleh' ich zu dir, und laß von der Furcht uns genesen! ...
... Trommeln, Bauchiges Erz und der Bux mit der langhin gehenden Röhre. ... ... beiden gebeten, O von mir und von ihm ihr viel unglücklichen Väter: ... ... Freien auf offener Erde Saß sie bei Tag und Nacht, achtlos auf ...
... auch war zu beklagen für sie, als daß sie geliebt war? ... ... Stets sollst du betrauert Werden von uns und nah' den Bekümmerten andre betrauern.« ... ... Ringsher wirst du begehrt, und die Jugend ist nah aus dem ganzen Morgenland ...
... und besaß unrechtliche Herrschaft. Der sah uns auf dem Weg zum parnassischen Tempel und sagte ... ... Erschöpften Zuflucht gab und der Nil mit den sieben geschiedenen Strömen; ... ... Trauer verkündend, Hockt er als Uhu nun, für die Menschen ein grausiges ...
... des Erzeugers und Tücke der Phä'dra Tod ihm gebracht – du erstaunest ... ... gelandet, Treten sie unter den Rat und die gra'jischen Väter und ... ... die Betenden höret! Und nun hab' ich ein Werk vollbracht, das ...
... Tod? Ist dies die Art, wie ich zum Staube kehre? O ... ... als dieser grause, Auf dem wir uns dem Tode nahen können, ... ... ich erdulden muß, Bis mir der Tag der Auflösung erscheint, Den ...
... , was sonst unerforschlich, Und was ich nur mit Staunen jetzt vernahm, Jedoch ... ... über allen Sternen liegt, Das Rad, das Tag und Nacht zu drehn vermag. ... ... Erd' im Osten sucht den Tag, Mit dem vom Sonnenlicht gewandten Theil ...
... Menschen, baute diese Welt Für ihn und gab als Wohnung ihm die ... ... Für uns Erfand man nur den Tod? Ist uns allein ... ... sich der Tod mit Dir, ist Tod mir Leben; So mächtig ...
... 'ger Körper angelockt, Die für den nächsten Tag dem Tod bestimmt; ... ... Und mein's, der ich die Krone war des Glanzes, Verflucht nach ... ... der Tod Nicht auf den Ruf, und die Gerechtigkeit Verdoppelt ihren Schritt ...
... im Traum, Als wie bei Tag; und wie ich staunend blickte ... ... ihr im Wasser gleitet, Und die ihr auf der Erde stattlich wandelt ... ... die Erde Die See, und Erd und See sodann die Luft, ...
... gehandelt. Tretet vor, Ihr, die ihr für den Auftrag auserwählt, Eröffnet ... ... Himmel von Rebellenwuth befrein Und sie zum Ort der Qual hinunter treiben, Zu ... ... das gräßliche Getös, Sie sah den Himmel aus dem Himmel stürzen, ...
... in des Satans Haupt, Als wie der Tod sie in des Siegers Ferse Und ... ... Messias Gen Himmel steigt, was aus den Wen'gen wird, Die an ... ... schwebten sie dahin, Wie oft der Abendnebel aus dem Fluß Sich über ...
... an den Streichen Des Schwertes ihn, dem nie ein Feind entrann. Ein ... ... ; Drum nimm ihn und geh hin, wo vor den Hallen Der ... ... der leere Helm gefunden, Auf dem der Aar mit weißem Fittig steht. Ich ...
... als Schwester auserwählt, Und sangst mit ihr vor dem allmächt'gen Vater, Der ... ... aller Wasser: Meer! Er sah wie gut es war und sprach: Die ... ... für die Jahreszeiten Und für die Tag' und für die Jahreswechsel. Sie sollen ...
... bestürmt die hohen Mauern Und hat sie mit den Thürmen schon berannt, ... ... sich im Sattel hält, Bis ihn das Roß, das, zügelfrei, sich rüttelt ... ... Lanze schwingt, Wirft tückisch ihm das Roß und fällt mit Toben Den ...
... Myrrh' und Gold? Daß man vor uns die Tempel jetzt verwahre, Wo ... ... um sich rafft. Stürzt auf sie ein, und zum Verderb der Christen ... ... von Thränen ward: Weh mir! Wem gab der Himmel solch unsäglich Grausames ...
... 66. Wohl geht's ihr nah, daß sie dem großen Werke Mit ... ... ihr beizustehn, Trat sie mit Ehrfurcht vor ihn hin und sagte: ... ... , Die dich umstehn, und laß sie mit mir fort. Denn sieht ...
... , Schmach und Hohn, Und uns, die auf den Höh'n der Hoffnung waren, Bleibt ... ... Stimme: 50. Ich, der, von dem man redet, bin zugegen ... ... glücklich bracht' hinein, Und mit dem Korn und den geraubten Heerden Abhalf ...
... bedingen. 8. Hat der, mit dem ich kämpfe, nur Zwei ... ... Freundin halten, Die langsam vor ihr her den Weg betritt; Doch stärkt ... ... 100. So traue sie auf ihn, daß sie nicht zage, In ...
... 5. Nicht eher wacht sie auf, bis von den Zweigen Der Vögel ... ... folgen denket, Irrt fern von ihr, wie ihn der Zufall lenket. 23 ... ... Streiter Zu Boden wirft, und mit dem Roß den Reiter. 110. ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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