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Marlitt, Eugenie/Erzählungen/Thüringer Erzählungen/Schulmeisters Marie [Literatur]

... ... Ach, wie war die teure Mutter verändert, wie verfallen die Gestalt, wie schmerzlich der Ausdruck ihres ... ... gewesen, sie hätte sehen müssen, daß eine auffallende Veränderung mit ihrer Tochter vorgegangen sei. Marie war so zerstreut und in sich ... ... dieser Frau, die sie auf ein bloßes Gerücht hin so streng beurteilte und verachtete, sich aufzudrängen? Mußte sie nicht damit deren üble Meinung ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 10, Leipzig 1900.: Schulmeisters Marie

Wolzogen, Caroline von/Erzählungen/Erzählungen/Zweiter Band/Die Zigeuner [Literatur]

... Freudentaumel seiner Leute war ihm lästig. Ich verachte sie, sagte er zu Aloisien, sie freuen sich des Lebens ... ... Weise aus den Augen gelassen, und fürchtete sich vor der Verantwortung. Es gehen auch wunderliche Sagen, fuhr er leiser fort: Der Satan ... ... Jahre hatten leise Spuren darüber hingezogen, den Formen fehlte die jugendliche Fülle, aber unverändert und unverkennbar war das reine Verhältniß ...

Literatur im Volltext: Caroline von Wolzogen: Erzählungen. 2 Bände, Band 2, Stuttgart und Tübingen 1826, S. 375-471.: Die Zigeuner

Kleist, Heinrich von/Erzählprosa/Erzählungen/Die Verlobung in St. Domingo [Literatur]

... vorüberziehen mußte, und kaum war auch, der Verabredung gemäß, der erste Strahl der Dämmerung am Horizont angebrochen, als Nankys, ... ... das sie unter vier Augen mit ihm gehabt, dieselben auf ganz unbegreifliche Weise verändert; was sie bei der Ankunft des Negers, fast wahnsinnig vor Angst, ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 175-215.: Die Verlobung in St. Domingo

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/4. Teil/Sündenfall [Literatur]

... hatte, daß es halb zehn sei, erhob man sich, und unter allgemeinen Verabschiedungen drängte man in das Vorzimmer nach Mänteln und Hüten. Ich selbst zögerte ... ... nicht imstande, mich in ihren Augen herabzusetzen. Und auch Sie sollten mich nicht verachten, Seraphine! Ja, ich bin in diese Gesellschaft hineingeraten. ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 11, Leipzig [1908].: Sündenfall

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Prosa aus dem Nachlaß/Brief an den Vater [Literatur]

... Tiefer gedemütigt hast Du mich mit Worten wohl kaum und deutlicher mir Deine Verachtung nie gezeigt. Als Du vor zwanzig Jahren ähnlich zu mir gesprochen hattest, ... ... so ohne Umwege ins Leben eingeführt werden konnte. Heute könnte diese Rücksicht die Verachtung nur noch steigern, denn der Junge, ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 7, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 55,224.: Brief an den Vater

Schiller, Friedrich/Erzählungen/[Das philosophische Gespräch aus dem Geisterseher] [Literatur]

... seiner Wirksamkeit bloß innerhalb seiner eigenen Seele.« ›Aber dadurch wird nichts verändert, gnädigster Herr; denn auch die böse Handlung hat ihre Motive wie die ... ... ausschließt.« ›Vollkommen anschaulich.‹ »Ebenso mit moralischen Wesen. Wir verachten einen Menschen, der aus dem Treffen fliehet ...

Volltext von »[Das philosophische Gespräch aus dem Geisterseher]«.

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Der Wintergarten/Vierter Winterabend/Der Krieg [Literatur]

... Wunden in den Schlachten, Den muß ich Invalid aus ganzer Seel verachten; Der Wunden Ehrenmal such auf mit tapferm Herzen Und Hunger, Durst ... ... Essen, Den Fremden kann man nur nach Höflichkeiten messen. 9. Verachtet ist der Dieb, er mordet das Vertrauen, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 211-214.: Der Krieg

Walpole, Horace/Erzählung/Die Burg von Otranto/Die Burg von Otranto/Vierter Abschnitt [Literatur]

... den Urheber meines Daseyns zu erheben? Nein, Matilde, mein Herz verabscheut ihn: und bewahren Sie mir noch die Freundschaft, die Sie mir von ... ... Stunde der Zerstörung? O! ich fühle meine ganze Schuld, sprach Matilde. Ich verabscheue mich selbst, wenn ich meine Mutter betrübe. Sie ist mein theuerstes ...

Literatur im Volltext: Walpole, Horace: Die Burg von Otranto. Berlin 1810, S. 155-193.: Vierter Abschnitt

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben [Literatur]

... betrübt, er sah in die Straßen der Stadt hinein, und verachtete das Treiben und Drängen der Menschen recht herzlich. Die Glocken riefen die ... ... meinen Feind vor den Angriffen seiner Spötter, werde von diesem und vom Präsidenten verachtet, ich fühle meine Abhängigkeit – und doch gibt sich jetzt das Pferd ...

Volltext von »Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben«.

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Edmunds Schicksale [Literatur]

... welche die Jugend von dem goldenen Frieden unbefangener Kindheit trennt, ich war die Veranlassung der herben Kränkung, die Sie erdulden mußten, und der Grund ... ... so ihre Ansprüche auf des Ministers Beistand durch keine Verantwortlichkeit zu mindern. Deswegen verabredeten sie die sorgsamste Behutsamkeit bei ihren gegenseitigen Besuchen. ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 59-138.: Edmunds Schicksale

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Lohn des Verbrechens [Literatur]

... , als die Aehnlichkeit seiner Züge sie an seinen verabscheuten Vater erinnert, da habe der Haß gegen den Räuber ihrer Ehre und ... ... ich nur der Gewalt unterlag, und unwillkührlich so schmachvolle Befleckung trug? Nein – verachtet mich nicht so tief, indem Ihr dies von mir glaubt, ... ... daß alles durch Ihn , den seine Seele verabscheute – da wachten die Rachegedanken, die er bisher zur ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 162-179.: Lohn des Verbrechens

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Die mißbrauchten Liebesbriefe [Literatur]

... Er hat's wie der Teufel; ›ich muß mich verändern!‹ sagte der, nahm eine Kohle unter den Schwanz und setzte sich ... ... Frau Störteler war nicht gesonnen, ein stilles und beschauliches Leben zu führen, sondern veranlaßte ihren Mann, die Lustbarkeit, welche mit der Hochzeit begonnen, fortzusetzen, alle ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 372-449.: Die mißbrauchten Liebesbriefe

Keller, Gottfried/Erzählungen/Züricher Novellen/Zweiter Band/Das Fähnlein der sieben Aufrechten [Literatur]

... wollen, so hielt er dies nur für eine Vorbereitung zur gänzlichen Verabschiedung und verfiel in eine zornige Traurigkeit. Es kam ihm deshalb höchst gelegen, ... ... den Mietern abermals aufschlug. Auch hatte er's im Griff, durch leichte bauliche Veränderungen die Wohnungen um ein Kämmerlein oder kleines Stübchen zu ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 241-312.: Das Fähnlein der sieben Aufrechten

La Roche, Sophie von/Erzählungen/Moralische Erzählungen/Zweyte Sammlung/Gürdenhall und Mis Elma [Literatur]

... auf einmal sagte sie heftig: »Nein! Gott kann es nicht verargen, wenn ich ehender mich in den Fluß stürze, als den morgenden Tag ... ... Ach! da wird meine Mutter über mich klagen, und Miß Elma mich verabscheuen! Hierauf wurde er einige Augenblicke still, ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Sammlung 1–2, Band 2, Speier [1783]–1784, S. 155-194.: Gürdenhall und Mis Elma

Wezel, Johann Karl/Erzählungen/Satirische Erzählungen/Zweites Bändchen/Die Unglückliche Schwäche [Literatur]

... ihren Aufenthalt so oft zu verändern. Ihr Gemahl setzte in sie, tat ihr Vorstellungen, ersuchte den Grafen ... ... sehr ehrte; sein Aufenthalt wurde ihm lästig, er sann auf eine Veränderung. Die Ankunft seiner Gemahlin gab ihm noch eine vorübergehende Aufheiterung: Er hatte ... ... ansah. Er hatte dem Grafen Z. gemeldet, daß er eine Veränderung seines Aufenthaltes wünschte, und ihn, ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Satirische Erzählungen. Berlin 1983, S. 122-141,143-145,147-163,165-167.: Die Unglückliche Schwäche

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu [Literatur]

... alles Sehenswerte anzusehen; und als die Zeit der Verabredung mit seinen Brüdern nahte, da breitete er hinter dem Khan, in dem ... ... in die Luft und jagte dahin durch den Raum und trug sie zu der verabredeten Stelle, wo er nun, immer noch als Kaufmann gewandet, ... ... kann, so daß ich mich dadurch von aller Verantwortung löse. Nun habe ich folgendes beschlossen: ein ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 234-292.: Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu

Bussy-Rabutin, Roger de/Erzählungen/Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen/[Geschichte der Gräfin von Olonne] [Literatur]

... und sagten öffentlich, daß sie die Verachtung rächen würden, die man gegen die Religion bei dieser Gelegenheit gezeigt habe. ... ... trug sie ihn sogleich zur Gräfin von Fiesque , mit der sie ihn verabredet glaubte, aber sie ließ ihr nicht merken, was sie ... ... , und bald erfuhr er selbst die Spöttereien über seinen Brief. Verachtung beleidiget alle Liebhaber, aber wenn man ...

Literatur im Volltext: Roger de Bussy-Rabutin: Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen. Stuttgart 1828, S. 111.: [Geschichte der Gräfin von Olonne]

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Dritter Band/Sechster Abschnitt/Spielerglück [Literatur]

... Trost des Himmels erfüllen, Euer Geschenk, Eure Gnade mit Verachtung zurückweisen lassen! – Behaltet den Mammon, auf dem der Fluch ... ... nicht ein, wie es möglich sein könnte, dem Chevalier jemals anders als mit Verachtung zu begegnen. Das Verhängnis, welches sich oft aus der tiefsten Tiefe des ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin 1963, S. 255-295.: Spielerglück

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Zweiter Band/Dritter Abschnitt/Der Kampf der Sänger [Literatur]

... Wegen. Du wirst es mir dann nicht verargen, wenn ich euch alle mit eurer schnöden Singerei recht albern und langweilig finde.« »So verachtest du uns,« erwiderte Wollframb, »die du sonst hoch in Ehren hieltest, ... ... währte es, so war die Dame Mathilde in ihrem Wesen ganz und gar verändert. Mit höhnendem Stolz sah sie herab auf die andern ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 344-403.: Der Kampf der Sänger

Wezel, Johann Karl/Erzählungen/Satirische Erzählungen/Zweites Bändchen/Johannes Düc, der Lustige, oder Schicksale eines Mannes [Literatur]

... ; sie schien sich selbst ein betrognes, verachtetes, blödsinniges, überlistetes Weib – ein Weib, von einem Manne ... ... der ehrliche Johannes Düc von seiner Geliebten, von dem Minister verabschiedet und obendrein im Gefängnisse. Viel auf einmal! Aber doch nicht genug ... ... dem blühendsten Zustande mitbrachte, litt durch diese nicht sonderlich nahrhafte Kost keine merkliche Veränderung, seine Gesundheit ebensowenig und folglich ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Satirische Erzählungen. Berlin 1983.: Johannes Düc, der Lustige, oder Schicksale eines Mannes
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