... eahm guat gnua gwen! Grad als a Magd hat er s' braucha kinna! Wenns anderscht gwen wär ... ... nutz, die Schratzen? Gar nix. Grad daß s' der Verwandtschaft 's Erbteil wegfressen. – Herrvergeltsgott ... ... oane. Der is alleweil scho a bißl a lustiger gwen, der Stoariagerhausl!« Zum Wittiber aber sagt sie ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... drum die Hand zugemacht. »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel hatte ihm eins forsch auf die Schulter geschlagen. ... ... den Bauch aufschlitzen wer'! Nee Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich noch immer ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ... ... . So las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel ... ... ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ...
... war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. ... ... dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« ...
... ich kein Henker, lieber Alfred, nur Ihre kleine Freundin Elline. N.S. Heute nacht habe ich etwas Tolles geträumt. Wir, ich und ... ... herabhängenden Hände. »Elline, wie ist Ihnen? Ich hab's nicht ausgehalten. Ich musste Sie noch heute morgen ... ... ist. Von Tieffurt flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den ...
... . Sie vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen ...
... her, Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du Werbund!« ... ... in'n Harwst storben is; da warr'n woll 'n paar hunnert Dahler rutkamen.« »Für uns?« Sie ... ... jung is, nich? Aber nu hab ich ja 'n Block an'n Bein, nee, drei, vier Blöcke, erst August ...
... aus seinen Augen brechen Tränen«? haben wir nicht à la Wilhelm Meister geliebt, d.h. wir wußten nicht mehr, war ... ... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... sagte: ›So, jetzt will ich einmal die Degenkuppel abschnallen, dann geht's besser‹; Ohnegrund machte aber ...
... rasenden Haufen, der auf mich anläuft, frage: was auch gibt's? was es gibt? antwortet der Schloßvogt; und greift meinen beiden Rappen ... ... Herse? Und da dieser, mit dunkler Röte, vor sich niedersah: gesteh mir's, sagte er; es gefiel dir im Schweinekoben nicht; du dachtest, im Stall zu Kohlhaasenbrück ist's doch besser. – Himmelschlag! ...
... recht so abwatschele, wie sich's für e Ratt gehört.« Alles lachte, und die Kleine nickte ... ... die schmalen Hände nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ... ... no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß ...
... klein und nichtig dagegen erscheinen. Wie würde er's ertragen, wenn sie ihm sagte: so denken, so sprechen deine guten Freunde, denen du Tür und Tor geöffnet hast! Und sagen mußte sie's ihm. Es war ihre heiligste Pflicht, ihn vor den ... ... , ich möchte dir noch etwas sagen – ich muß dir's sagen noch vor Nacht – es ist ...
... , das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte auf ... ... ?« rief Frieda mitleidig. »Ja, jeden Tag 'n büschen, aber, da werd ich nicht satt ...
... janze Pastete um den Kopp; – 's is rein feuerjefährlich, wenn man 'n bißchen stark von Haar is un ... ... Neustraße die merkwürdige Nachricht: »Fräulein Hannchen Becker ist Braut! sie kriegt 'n reichen Möbelhändler, gestern abend ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
... Anstandes ab; durch eine lästige Warnung der Klugheit ward sie aber bewogen, Rode's Familiendünkel und die Erstarrung in allen Begriffen, welche einer Klasse ... ... ohne Scheu. Albert hingegen, der von Frau von Frank's Ermahnung, sich herzlich und unbedingt mit seinem Vater zu versöhnen, ...
... leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet mit dem Leben ... ... sie selbst der Liebe Bund, Ich aber stör' es, wenn ich's noch vermag, Und alles dies entscheide bald der Tag ...
... deinem Vater so viel von der Ehre vorschwatzen? War er doch Unteroffizier im N ... schen Regiment und muß es besser als du verstehn, der nur ... ... und sich mit ihr vermählen. Bei der nächsten Revue in der Gegend von D ... soll das Monument auf den Gräbern der beiden unglücklichen ...
... eine Generation, doch die Großmutter hat's gehabt, dann die Mutter, und nun fürchtet man, ich werde es ... ... rief die Feindin ihres eigenen Geschlechtes »Hör auf, du Greuel! Was ist's, was brauchst du?« »Ich habe tausend Gulden im ... ... sein, daß Landolt herkommt, deine Entscheidung zu holen; dann gibt's Auftritte, Enthüllungen, und du läufst Gefahr ...
... twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von ... ... Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß Hermenegilden ... ... es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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