... das Delirium! Hier! In meinem Hause! O Gott, wenn ich noch ...« »Hm! ... Wollen ... ... »Eis! Eis! Jawohl, jawohl, Herr Doktor! Sofort! O du lieber Gott!« Sie trippelte hinaus. »Alte Hexe!« ... ... Was??« »Ach ... Er ... er ist ja – tot??!« »W ...??« »Tot!!« » ...
... oane. Und ich hab grad zwee. Und a Stuck a fuchzehne san scho dagwen und habn gmoant, es muaß ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine ... ... der Moserbauer pfeift seinen Töchtern. »A Bier am Tisch und a Brot für d'Leut!« befiehlt ...
... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut auf. ... ... ist aus. Sie drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und der ...
... Schlittschuhen und »Pelzhändschen« die Gasse daherklirrte. »M«, hieß es, »wo hat er die hergenommen?« »Du«, rief es ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... «, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte ... ... entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in der Wisch?« fragte sorglich die ...
... ihm einer der beiden zu. »Na'm, Sihdi – ja, Herr,« antwortete er. »Wäre der Falke ein ... ... . Er sagte es: »Dakilah ya Scheik – ich bin der Beschützte, o Herr!« »Dakilah ya Scheik!« – riefen auch alle seine Gefährten. ...
... Truthahn-, Bussard-, auch nicht Boudinsgeruch, Kammas-O'deur noch weniger; ich weiß wahrhaftig nicht, was ich aus diesem Veilchenduft ... ... sich herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier?« » ...
... net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... aa d' Einrichtung g'habt und die guat Wasch – und a Tuach – und an Haar – und ... ... jede bei einem Fenster standen und warteten. »Du bist aber a Lackl!« greinte die Sixin noch; ...
... Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache, aber ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er hin und ...
... darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ich der Mitschuldige, ... ... dem hab' ich abgerechnet und wir sind quitt. Und der Deine?« »O, der ist gut! Er mag von dem Wies'nbauer nix wiss'n ...
... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich ... ... daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
... Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich mal ordentlich ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens Augen leuchteten in ... ... Sie schüttelte noch einmal lebhaft den Kopf. »O Gott – nein – nein – und nun muß ...
... behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren ... ... war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte sie das prickelnde ... ... »Haben sich Frau Baronin auch einmal die Folies Bergère angesehen?« »O nein,« gab Alexandra lachend zurück. ...
... Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt und ... ... Veranda. Sogleich war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du hier allein?« ... ... alten Türken vorbrachte oder über gute Manieren sprach. O nein, das nicht! Nicht für mich! Alles, ...
... , die fuga und das punctum contra punctum, und der canon a duo, a tre, und so fort, ein ganzes Himmelsgebäude, eines ins andere greifend, ... ... und mein Lied zwischen den Zähnen summte, obwohl nicht ganz richtig. Das B in der zweiten Hälfte habe ich mit ...
... vom Tode sprach am flackernden Feuer, dachte er voll Sehnsucht: o Delia, wie schrecklich wäre der Tod Dem, der Dich besäße! – ... ... an einen Lorberbaum lehnte; ein kleiner Strauß von Zeitlosen stak an seiner Brust. O gib mir Deine Blumen, Fremdling! rief Aline; ich gebe Dir den ...
... »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... in, weder die älteste noch die jüngeste«, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan ... ... zu Ehren Ledwinens.« – »So, dichtet der?« lachte die Brenkfeld. »O doch«, versetzte die Frau von ...
... ließ. Gegen Abend des zweiten Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... genau demjenigen eines um Hilfe winselnden Hundes glich. Da kehrte der wohl 5 m lange Schwertfisch zurück; er hatte den Kopf über Wasser, ...
... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... Der Herr Pfarra hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt ... ... ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... ebenso schnell zu seinem Pferde und brachte auch seinen Vorrat herein. »O Mesch'schurs, wie gut ihr seid!« sagte sie. »Man möchte euch ... ... , einem solchen Manne nach diesem Winkel der Wildnis zu folgen?« »Ihm? O, mit ihm wäre ich nie, niemals hierher ...
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