... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm die Hand und sagte: So behalte ... ... weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... der Herr war nicht mit uns, wir mußten unterliegen, aber die Yankee's haben doch wieder einmal gesehen, mit welchen Leuten sie ...
... Und ihre Schwester, die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n ... ... an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... Sie sprach zuerst: »Ist's wahr? Ist's möglich, mich? Nicht Maud, nicht Ethel – ... ... mir als Abscheu vor meinen Fehlern.« Der Winter kam; C.s reisten mit Ethel nach dem ... ... von ihm: »Ertrag dein Dasein, ertrag's, sei's, wie's sei.« Er versprach's, versprach auch, Edith nie ...
... hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich ... ... Der Hofrat ließ ein langgedehntes, mit Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er ...
... der er ihn zur Rede gestellt: ob er's auch ehrlich mit dem Mädel meine? Und als er ihn angedonnert: » ... ... !«, wie ihm da der Hohn frech entgegengelacht hatte! Und da, da war's geschehen, da hatte er ihn an diesem Knopf gepackt ... ... – »So 'n Hand kannst Onkel nich bieten, die 's ja nich rein!« Der Kleine hatte ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... Euch nicht«, sagte Frau Rose, »er meint's nicht so böse, der Judas, und er ärgert sich nur und ... ... sich wohl zu trinken getraue, wenn es recht ernstlich zuginge. ›O Herr und König‹, antwortete er, ...
... Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu erwähnen, Sie ... ... die Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, ...
... ! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ... ... galoppieren, als er soll. Das gibt sich! Wir werden's beide lernen! Wollen nicht verzagen, Steffi, nicht ... ... glücklich. Ja, ein Herz muß man sich fassen; sagen muß man's. Und das hatte er getan ...
... »Leonz! – Vater!« »Dacht' ich's doch, dacht' ich's doch! Die weiße Fahne! Kapitulation auf Gnade ... ... . »Frau, siehst du's auch?« schreit er. ›Wenn sie es nicht sieht, so ist ... ... noch mehr. »Sieh da, sieh da, alles zertreten, – o, –« gurgelt er wie aus einer gewürgten Kehle hervor ...
... mit hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen ... ... rosig, »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... du diesen Fehler, und es wird das letzte Mal nicht sein. O ihr Menschen, wird die Not, die euch unter ein Dach, ... ... etwas vorbringen können, das den andern verdrießt und ihn aus seiner Fassung bringt. O laßt uns künftig, meine Kinder und Freunde, ...
... darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich ...
... ins Gras herunter. »Nur noch ein letztes, allerletztes, o bitte, Wenzelchen!« – Gut, also! – Aber wenn sie ihn zum ... ... mehr Teile, das ist schwer. Es geht gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht verkleinern. Es ist nicht ...
... Jetzt gilts, bewähren euer fürstlich Blut, Und beugen Ludovico's stolzen Muth. ROSA. Er ist es, ja, der euren ... ... und Herz. Wie leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet ...
... Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er ... ... Zinstig (Hochzeit am Dienstag) im Adler. Wemmers (wenn wir's) wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. ...
... zur Antwort gab, daß ich's selber wäre, sagte er weiter: Sein Herr, der Herr Bruder Graf, ... ... großen Wiese vor dem Altonaischen Tore erschiene. O Sapperment, wie verdroß mich das Ding vom Herrn Bruder Grafen, daß er ... ... sie auf eine ganz andre Art perspektivisch könnte repariert werden. Er schrieb's zwar auf, ob sie es nun werden getan haben, kann ...
... Macleod zur Zusammenkunft beschieden hatte.« – »Was schadet's, ich will's ihm schon erklären, wie Ihr einen andern Weg ... ... ihm schon unter, verflogener Traum! O kehre mir wieder, o Jugend im Traum nur! O klinget mir wieder ihr Waffen im ...
... plötzlich. Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur ... ... , das ist gehupft wie gesprungen; wem's nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele; ...
... ließ, Gardinen eigenhändig fältelte, dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof hörte Traugott einmal eine ... ... Erinnerung an den lächerlichen Auftritt mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro