... Annemirl und haus guat. Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's ... ... g'langt. I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss's ...
... gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ...
... träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, ... ... »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« ... ... gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au ...
... , aber ein Hausirer, der Geld hat, verstanden? Hier sitzt's, alter Truthahn, und vor den Herren, die hier verkehren, reiße ich ... ... ist ein wirklicher Amsenhändler.« »Gut! Sagt Er die Wahrheit, so ist's gut; macht Er mir aber Lügen, so ist Ihm Sein Brod ...
... Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz, ... ... komm, Jacob!« »Halt's Maul, Racker, wenn ich der's eemal sage, sonst machste ... ... weil se in der Stube irre werden.« »'S geht, Jacob, 's geht, wenn de nur willst!« » ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mit ihnen zu mir kam. Nach der Scheidung war's: ›Nimm sie, sie sind dein‹, sprach der um sein höchstes Gut ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ...
... weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« » ...
... ja doch nicht zu Hause bleiben, Malchens Töchter gingen auch hin u.s.w. – das hatte ich vernommen. Wie ich meiner ... ... abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die ...
... der Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht zufrieden ... ... Gsott hergerichtet! Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« ...
... las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel Love ... ... meines ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten einsameren Unterredungen mit ...
... vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut ... ... , – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot 'n ...
... beständig zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und sie ... ... so gar keinen Schlaf. So 'n Sturm macht alles unruhig, die Bäume und die Leute. Da, wie ...
... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... ja nicht wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, ...
... recht so abwatschele, wie sich's für e Ratt gehört.« Alles lachte, und die Kleine nickte ... ... die schmalen Hände nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ... ... no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß ...
... . Sie wußte schon, daß er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer anderen Orden war ... ... den Russen überhaupt, und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, schuldig geworden sei. Der General fragte, was ...
... In der Bücherei unsers Domsitzes zu Konstanz gibt's ein Buch, worin an die fünfundzwanzig Singer schon beieinanderstehen, wenige ... ... ersann, welches beginnt: Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, ... ... nicht gehört hatte »Ich wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar zu ...
... Zur selbigen Zeit erschien Graf Nepomuk von C., Hermenegildas Vater, in Warschau und trat, sich nur ein kleines ... ... seiner Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß Hermenegilden hin, ...
... der Zuckerbäckerei, des Marzipans, der Bonbons, der Torten, der eingemachten Früchte u.s.w. gewöhnen. Eine seltsame Ideenkombination ließ mir das alles erscheinen ... ... überlassen müssen, der mitgereiset sei nach ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit seiner Gemahlin nach ...
... ghirlanda, al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. ... ... , al petto, Che s' impresser sì vivi, e sì tenaci, Che ... ... Tu non ti conturbar, siedi, e riposa, E nel silentio de la notte bruna ...
... Stolz und seine Knechtschaft mehrte, u.s.w. Der Italiener kannte die Natur der Leidenschaften besser ... ... Frau, jemals einigen Schaden durch Ihre Schuld erduldet zu haben u.s.w. Darauf führt er sie in seinen Garten, und läßt ... ... Versetzte sie. Gleich geht er aufzusuchen u.s.w. das ist zu kläglich beym ersten ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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