... dem Mädchen den Knaben entlockst.‹ Und sie rief laut: ›O Schmach! O Unglück!‹ Und sie zog eine kupferne Scheidemünze hervor, ... ... Hände. Er fragte sie, was ihr fehle, und sie erwiderte ihm: ›O mein Sohn, sieh meinen Knaben an, der dort steht ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen ... ... in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, seinen ...
... Korb auf die Schulter und sagte bei sich: ›O Tag des Glücks! O Tag der Gnade Allahs!‹ Und er ging ... ... die Pförtnerin zu der Herrin des Hauses: ›O Herrin, geh an deinen Platz, daß auch ich meine Pflicht tun kann ... ... und das Geheimnis der beiden schwarzen Hündinnen.‹ Aber Dscha'afar versetzte: ›O hoher Herr, sie machten ...
Die Automate Der redende Türke machte allgemeines Aufsehen, ja er brachte ... ... Orgelpfeife, bald gleich einer vibrierenden dumpfen Glocke erklangen. Oft konnte ich genau das tiefe F mit der anschlagenden Quinte C unterscheiden, oft erklang sogar die kleine Terz Es, ...
[Vampirismus] »Graf Hyppolit«, so begann Cyprian, »war zurückgekehrt von ... ... Augen ohne Sehkraft, schien ihm in den häßlich bunten Kleidern eine angeputzte Leiche. ›O mein Gott, welch ein Ungemach gerade in diesem Augenblick!‹ So rief Aurelie ...
... Kasi würdig und prunkvoll dasaß. Sprach der Richter: ›O Ali Khwadschah, welches ist dein Anspruch wider diesen Kaufmann?‹ Und der ... ... halten Oliven sich frisch und in ihrem vollen Aroma?‹ Sprachen sie: ›O mein Herr, wie sorgfältig wir sie auch aufbewahren, nach dem dritten Jahre ...
... Herzog stellte sich aber freundlich gegen Clisson und nötigte ihn in sein Schloß L'Hermine, das er eben gebauet hatte. Er führte ihn nebst den Herren ... ... er ihm seinen Sohn als Geisel schickte, eingedenk seiner Gefangennehmung auf dem Schlosse L'Hermine. Dieser Brief wurde gleich gesiegelt und mit demselben Diener ...
... und den Verrat deines Weibes sah, o mein Bruder, und darüber nachsann, wie du den Jahren nach älter und ... ... wollte ihn die Wut erdrosseln. Aber alsbald erholte er sich und sprach: »O mein Bruder, ich kann es nicht glauben, bis ich es mit ...
... Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ihnen ... ... andere, die Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für ... ... , mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf und ...
... küßte wiederum den Boden und sprach: »O König der Zeit, diese sind deine Kinder, und ich flehe ... ... die Knaben an die Brust und sprach: »Bei Allah, o Schahrazad, ich hatte dir längst vergeben, ehe diese Kinder kamen, denn ... ... daß er nämlich ihre Schwester Dunyazad zum Weibe begehrte; und sie erwiderte: »O König der Zeit, wir verlangen ...
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg 1. Der wahre ... ... besser untätig im bloßen Anstaunen des ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause. 32. Die Krähen behaupten, ...
... seinen Segen. War ihnen das genug? O nein! Wann weiß der Mensch vergnügt zu seyn? Sie ließen ... ... ihm sich die Aebtissinn nieder, Küßt zärtlich seinen Fuß, und spricht: O heilger Vater, hör' ein Flehen: Laß bey dem Priester uns nicht ...
Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon. Frau von ... ... Cardinal konnte die Gnaden nicht bestreiten, um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den Herzog von Longueville ...
... und mit dem herzzerschneidendsten Ton der tiefsten Klage rief: »O Elis Fröbom – o mein Elis – mein süßer Bräutigam!« Und damit kauerte ... ... heute ist mir ja wirklich solch seliges Wiedersehen vergönnt! – O mein Elis – mein geliebter Bräutigam!« Aufs neue schlug sie die ...
... , in mir die tiefste Rührung. Ich gedachte jener schmerzlichen Worte Opheliens: ›O welch ein edler Geist ist hier zerstört! Des Hofmanns Auge, des Gelehrten ... ... sich her morden.« »Theodor hat recht,« sprach Ottmar, »ich tadle, o Cyprian, deinen närrischen Hang zur Narrheit; deine wahnsinnige ...
... schmiegt, vorherrschen und sich durch das Miserere, Gloria, Qui tollis u.s.w. nicht zum bunten Gemisch des herzzerschneidendsten Jammers der zerknirschten Seele mit jubilierendem ... ... der guten Chöre, das von mancher kirchlichen Einrichtung (Aufhebung der Klöster u.s.w.) herrührte, gleichen Schritt hielt; daß es unmöglich ist, ...
... , Die Sehnsucht hat es hergeschickt, Die Sehnsucht hat es fortgetrieben, O Liebe willst du dich denn eines reichen Armen Und freien Sklaven nicht ... ... Wohl und Weh bist Du, Dir will ich ew'gen Frieden schwören, O süßer letzter Augenblick, da darf ich sprechen, Da wird ...
[Die ästhetische Teegesellschaft] »Der Zufall«, begann Ottmar, »oder vielmehr ... ... ganz und Lieb' zu schauen, Die Natur den Menschen würdigt!‹ ›O herrlich, göttlich, mein lieber Ottmar, und so tief gefühlt, so empfunden in ...
... den Weinenden, jubiliere ich nicht mit den Jubelnden? – Aber schaue her, o mein Cyprianus, schaue nochmals in dies herrliche Werk voll unumstößlicher Wahrheit, in ... ... dunklen geheimnisvollen Ahnungen, die sich nie zum deutlichen Bilde gestalten. Aber du, o mein Einsiedler, statuiertest keine Außenwelt, du sahst den versteckten ...
... , daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da ... ... ?« Da drückte ihn Friedrich an seine Brust und rief: »O du herrlicher Mensch – du hoher Künstler! ja, nun ist mir alles ... ... Da betrachtete er stundenlang Peter Vischers wundervolles Monument und rief dann wie verzückt: »O Gott im Himmel, solch ...
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