VI. Die Zauberinn. O Fotis! lebe wohl, ich sterbe, Mein Schatz ist dieses Zauberbuch; Das ist mein Gut, du bist der Erbe, Du bist es ohne Widerspruch. Nimm hin und lies: die Welt wird zittern, ...
... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...
... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... nahm einen orientalischen Tschibuk zur Hand. »So – o Du Haifisch meines Herzens, paß auf! Jetzt ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin ...
... noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und ... ... und solche Kirchen aus grauem Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. ...
... ernst: ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der Zug, nicht wie ... ... aber, in dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der mich ... ... blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... wie folgende weltbekannte: »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo per me!« ... ... und gar zu sich gezogen.« Die beiden Tenore traten nun im Duett F moll ein: »Still und hehr die Nacht, Des ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause erklärte mich für einen scharmanten Hund ...
... sie jedenfalls für den Abend in »der W ..... in Garten« zu bestellen. Wilhelm tat sein Bestes. Allein ... ... von A...berg bitten, sich doch ja heut' abend in »der W ..... in Garten« einzufinden. ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...
... wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten ... ... Gesicht war aschfahl. »Die ... L – ampe! Die ... L – ampe! Die ... ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... , wie er mir freundlich zunickte. O mögen meine Söhne ein so liebes Bild von mir behalten, wie ... ... stockten in ihrem freundlichen Auge; eingegangen? O mein Gott, Heinrich, Du bist grausam! wenn der Gärtner ...
... nun die Braut, das ist denn doch die Hauptsache?« »O, mein Herr, die Braut ist hier. Hören sie nur: Nancy kam ... ... gar nicht gesehen, seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst thun, und es war ...
... che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'età che passi l'età, che passi l'età! Se nel seno vi bulica il ... ... gedachten Sozietät eine eigentümliche naive Opposition, und ihre hinterlassene Korrespondenz w eist eine Menge Spuren davon auf, mit ...
... hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich bisher auch nie darum ... ... einsehen, daß ich mich nicht länger hier aufhalten kann –« »O, Sie haben Zeit!« unterbrach er sie. »Der Wagen ...
... Wohl zum obern Thörle 'naus; O du wunderschöns schwarzbrauns Mädichen, Wohl zum obern Thörle 'naus ... ... ganzer Uniform, mit Säbel und Tschako, nach Haus. O du Glücklicher! wie selig warst du, als du Samstagmorgen dein Putzzeug in ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a ...
... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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