... dem Tische hervor, rüttelte an seinem Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch ... ... Ihr einen erschreckt! Ihr werd't doch nicht so hineingehn? Wart't, Annedorle, ich werf Euch ... ... vor Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. »Vor ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich bisher auch ... ... goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es ...
... sein, als wir herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich die Theerplatten entzündete, und durch ... ... , mit einem Wort, einer Wesens – Reihe sui generis, d.i. einem jeden Vergleich mit uns armen Erdenwürmern ausschließenden Geschlecht an? ...
... reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um ... ... eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des ... ... ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, als ...
... herausgefunden. War das ein köstliches Wiedersehen! – Die ›t‹ und ›d‹ waren natürlich die Ziegen mit ihren spitzen Hörnern ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... man das nicht schon von selber wüßt'; da lautiren sie b.k.l.m. wie die Stummen, es gibt gar kein ABC mehr.« ... ... und – jo jo – Und – i moan, und – i muaß Ist oft unser ganzer verliebter ...
... trat vor: »Sö, Dolmetscher, kann ma sich a wos Idealls denken? I wüll ma wos Idealls denken!« »Was ... ... der Hauptmann, »no, – i wier halt an die ehrenräddlichen Vurschriften aus 'm neuesten bürgerlichen Duellcoder denken!« ... ... naturnotwendig hinein, um darin augenblicklich ebenfalls zu »Nichts« zu werden, d.h. spurlos zu verschwinden. ...
... Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from ... ... des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages ...
... Maestro di Capella oder vielmehr Schiavo d'un primo uomo übernehmen.‹ ›Nun‹, dachte ich, ›ist der ... ... Stimmung loszuwerden, die vielleicht nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich in die Allee ... ... alten Geigen. In Venedig hörte er die berühmte Sängerin Angela -i, welche damals auf dem Theatro di ...
... Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich befände. Auf einer Reise begriffen, ... ... es vorstelle. Er versicherte, es sei des Chevaliers Nichte, die Marquise von T., und das Bild habe immer da gehangen, nur ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro