... zu geben, ihr süßes Stimmchen zu hören – ei, das ist's doch eigentlich, warum man sein Leben aufs Spiel setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell die ... ... als in dem eiskalten Schoß der Gattin da unten, aber schön ist's zu schiffen auf dem Meer ...
... ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause. 32. Die Krähen ... ... daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben. 49. A. ist ein Virtuose und der Himmel ist sein Zeuge. ... ... wirst zur Salzsäule. 107. Alle sind zu A. sehr freundlich, so etwa wie man ein ausgezeichnetes ...
... und rief mit wehmütiger Stimme: »Ach du Gott im Himmel, wißt Ihr's denn nicht, lieber Herr, daß es Meister ... ... Daumen beschreiben, geschieht es nicht, aber die Fläche der Hand quer durchschneiden u.s.w.‹« »Allerliebst,« rief Lothar, »du statuiertest also ...
... eine Stunde früher? – ha, seht ihr's? – seht ihr's? – da steht es dicht vor mir ... ... hin, dann schlüpft sie verstohlen hinein und heraus – ißt ebenso heimlich u.s.w. Kann ein Zustand qualvoller sein? – Der Obrist, ...
... Weise bestätigte sich das, was mir Doktor S** in B*** gesagt hatte. Er riet mir nämlich, als er meinen ... ... vom Teufel angetrieben, mir einbilden wollen, ich sei der Graf P** aus M –, um mich zu verlocken zur Hoffart und allerlei bösem Wesen. Half ...
... so wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle ... ... deshalb mehrere seiner Untertanen, die in ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, als ...
... nicht einen schönen Halsschmuck machen für meine Braut – Armbänder für mein Mädchen u.s.w.« dann stand er plötzlich still, blitzte den an mit seinen ... ... ich die Arbeit beginnen wollte, da unterließ ich's ganz. Jetzt ist es mir, als wenn ich der Tugend ...
... versteckten Hinterhalten von Batterien – vom Debouchieren und Entwickeln der Kavalleriemassen u.s.w. sprach, sondern vielmehr ... ... ohnmächtig zu Boden sinken, von mitleidigen Bürgersleuten herausgetragen werden u.s.w. Von diesen Ideen ganz erfüllt, ganz wahnsinnig, ... ... Geliebten entfiel, in sieben Papiere gewickelt, auf dem Herzen trägt u.s.w. Das heißt, ...
... rühmte, das mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause erklärte mich für einen scharmanten ... ... Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei Madame bleiben. Welch ein trauriges Verhängnis ... ... 's versuchen, steht es mir, so ist's gut, steht's mir nicht, so lass' ...
... sie liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ... ... und wenn er nicht schlafen könne, sich mit Gott zu unterhalten. Er versprach's und tat es so die folgende Nacht; die Mägde ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... von ferne angesehen hatte, an ihr vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf und ...
... weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig nach ... ... lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein ... ... dunkeln Treppe war, gönnte er sich's, einen Augenblick auf einer der Marmorstufen niederzusitzen. Seine Kniee drohten ...
... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ein Unglück ist's ja gerade nicht. – ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... geschritten war? Tausende von Malen hatte sie's auf der Zunge, zu sagen: »Was ist dir geschehen? Was hat dich so verändert? War's ein Wahn? Liebtest du mich nie? Hab' ich deine ... ... Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des ...
... ihr schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr Doktor! ... Bitte! ... Wunderschön! ... ... ... meine Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne wüste ...
... dich grüßen, obgleich ich gar nicht wollte! Du bist's, du bist's; jetzt sehe ich es erst! Meine Retterin! Die ... ... scheinen ihn zu beachten. Ist er vielleicht dir bekannt?« »Ich bin's,« antwortete er einfach. »In der Ferne ... ... aufgegangen, als wir am nächsten Morgen die Residenz Omar Ben Amarah's verließen. Das heißt, sie war ...
Der Irre Der Wärter gab ihm seine Sachen, der Kassierer händigte ... ... Die uns jetzt hat betroffen. Der alt-böse Feind, Mit Ernst er's jetzt meint, Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist, ...
Hugo von Hofmannsthal Lucidor Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie Frau von Murska bewohnte ... ... seine Frau gewesen oder seine Geliebte geworden, er wäre mit ihr immer ziemlich terre à terre geblieben und hätte sich selbst nie konzediert, den Phantasmen einer mit Willen ...
... daß dieselben nicht zu erklimmen seien; deshalb in's Wasser, in's Wasser – hinüber auf die andere Seite! ... ... verschiedenen Wagen hervorpaddelten. »Was ist's, was giebt's, warum halten wir?« rief es rund im ... ... uns umgab, reißend: »In's Wasser, Männer, in's Wasser!« und fühlte dasselbe auch ...
... erzähl mir, wie alles so gekommen ist, besser wär's freilich gewesen, wenn du uns vorbereitet, wenn du was von der ... ... den Leuten. »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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