... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... weiß das nicht, wie er's inwendig mit sich gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar schon einen ... ... Schnauzl! – Und koa Schafhund is's aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« ...
... des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, ... ... Vater sein!« »Wahrhaftig, so ist's!« sagte der Pfarrer von A...berg. »Komm, wir ... ... »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard ...
... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen ... ... !« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, ...
... ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös ... ... von Palmen, Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, nachdem sie Hellbachs ... ... seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter als er fortgegangen, kehrte er nach Hause ...
... Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er wirft sich brummend ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ... ... , – richt liaber dei Uhr, daß s' net allwei um a Stund z' spat geht!« ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? Ah! das ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: »Ja, aber wo ... ... erwartend, der mich in Nancy's Nähe führen würde. Endlich war das Glück mir günstig. Monate lang jagten ...
... Nonne . So las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel Love ... ... meines ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten ...
... . Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe ...
... die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder ... ... Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot ...
... del lungo giorno; E mentre l' aura, e 'l ciel gli estivi ardori ... ... Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia ... ... e contenti; Levò la Diva l' uno, e l' altro sole, ...
... Punkte einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ... ... irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O ...
... – Und nun – welche Stimme! »Non sperar se non m'uccidi.« – Durch den Sturm der Instrumente leuchten wie glühende Blitze die ... ... putzen und mochte überhaupt nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung ...
... aus zum anschwellenden Harmonika-Triller, mit ihm wollte sie in das a tempo hinein. Der Satan regierte mich, nieder schlug ... ... übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... mit sämtlichen Gesellen und Burschen, vielen Handlangern u.s.w. in dem Garten einzufinden und sein Haus ... ... zeichnete sich eine durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt und mit ... ... , die vielleicht nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich ...
... Männchen mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr ... ... und fragten voll Erstaunen: »Siehst du's, Christlieb?« – »Hörst du's, Felix?« – Aus dem ...
... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf ... ... Begeisterung faßte einer des andern Sinn und Gedanken; alle Gänge, Imitationen u.s.w., wie sie in derlei Kompositionen vorzukommen pflegen, wurden auf ...
... Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello eine lange Lobrede auf ... ... in denen irgendein gewandter Pfiffikus einen ehrsamen Oheim – Theaterdirektor u.s.w. durch mancherlei, zum Teil alberne Verkleidungen neckt und foppt ... ... das jenes Frondienst ein für allemal zu verrichten und die nötigen Theaterdirektoren u.s.w. zu spielen hätte. ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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