Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ... ... fort: »Hans,... der Schimme ... is leicht ... verdorb'n. – Und der Fuchs ...
... schön brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... es ... ... mir eben früher einfallen müssen, jetzt ist's aus mit'm Prater, mit der Luft und mit ... ... glauben! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
... Das Stelldichein Stay for me there! I will not fail To meet thee in that hollow vale. ... ... Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die diese bunten ...
... an die Sterne dichten. Nun aber ist's gut. Nehme Sie Ihr Zeug wieder mit fort. Kehrt! ... ... Es war am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in ... ... und faßte die Wirthschafterin bei der Taille. »Kehrt! Marsch! Hat Sie's gehört? Was steht Sie denn noch da wie Lots ...
... . Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt!- ... ... 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja ... ... so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an Schwur to, daß ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... kaum der größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der Gipfel des Mont-Blanc bildet einen von ... ... begaben wir uns auf den Rückweg. Die Marschordnung wurde nun verändert; Herr N... mit seinen Begleitern ging ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... die: »Ehanda werds nix, eh net i da herin s' Regiern ofang! Wo ma hischaugt, siecht ... ... Hennaschlupfschlüssel her! – Bal net a Mannsbild überall hinterdrei arbat, is 's z'erscht nix.« – ... ... bißl Haus- und Stallarbat mach i im Handumdrahn! In ana Stund hab i alles beinand – dees ...
... in fünf Monaten. Kaum war ich in C. eingetroffen, sah ich schon einen Zug von etwa dreihundert gefangenen Russen, ... ... , gab man ihn an die Russen zurück und internierte ihn im Lager von C. Aber auch die Russen wußten mit ihm nichts anzufangen: er hörte weder ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... aus mit falscher Betonung auf dem a und mit einem dunkeln stummen e am Ende, das geheimnisvoll ... ... ' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... ihm besonders zugetan wäre, aber er ist's ihr, und ihr erscheint's nicht unangenehm, angebetet zu ... ... dem Tische hervor, rüttelte an seinem Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... wenn sie kam, elektrische Entladungen, alle Art Niederschläge u.s.w. abgab. Weniger begreiflich war mir, daß sich der ... ... Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich regungslos ... ... anfing, und damit beleuchtet wurde, – wie der große Käs erschien u.s.w. Freilich wäre manches ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
Der arme Pilmartine Schon seit Wochen hatten Plakate verkündet, der Franzose Pilmartine würde einen neuen Fallschirm vorführen. Auf der Siebenhenkerwiese war ein 30 m hoher Holzturm erbaut. Und an dem Sonntag strömten die geputzten Einwohner der kleinen ...
Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... . Der Commendant empfing vom General K..., dem Onkel des Grafen, eine höfliche Zuschrift; der Graf selbst schrieb ... ... regte, ein Herz, und ließ jene sonderbare Aufforderung in die Intelligenzblätter von M... rücken, die man am Eingang ...
... Mechanismus mit der Bewegung des den Kopf-Aufrichten's, des Fisch-Segen's nichts zu thun hatte. – Nun aber ... ... leise zitternde Bewegung geriet. – »What's the matter? – What's about »»wird mich verraten««? What's the matter? « ...
... Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, Und sie ... ... , aber noch nicht gehört hatte »Ich wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar zu hoch, und ...
... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... verlieren – Wer ist der Vater dazu gewesen, sag mir's! Gottes Gericht soll mich verfolgen, wo ich es nicht so ... ... mir ihn, ich will ihm nichts zuleide tun!« – »Freilich war's so gut als im Schlaf, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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