... von seinen Zauberkünsten, um meine Festigkeit zum Wanken zu bringen. O Gott sei Dank! ich habe nur geträumt – wie konnt' ich auch ... ... Welten schafft und zertrümmert, sie für die Ewigkeit gegründet. Da regte sich's in der Ferne, und im traulichen Wechselgespräch kam ein ...
... Hand bemerkte. Langsam rollte die Leinwand empor, und jetzt – – o mit welchem Gemische von Entsetzen und Vernichtung schaute Mariane in die Fülle der ... ... ? Schon lange wart' ich auf ein Wort von Euch, Könnt Ihr's ertragen in so langer Zeit Nicht einmal seinen ...
... : Du hast ihn mir wieder gegeben, o Herr! gönne mir fortan, daß ich ihn nimmer mehr verlasse ... ... bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir gefallen, mich nicht aus Deiner frommen Gegenwart zu verbannen. ... ... ob wir vereinigt bleiben, oder uns trennen sollen. Er ging hierauf in's Kloster, und Athanasia blieb aussen ...
... will es wenigstens tun, an mir soll's nicht fehlen!« und die andern zwei riefen eiligst: »An ... ... listig »Aber dann nachher, Jungfer Züsi?« – »O Dietrich!« erwiderte sie sanft, »wissen Sie nicht, daß es heißt, ... ... Kommt es Ihnen allendlich? Merken Sie, wo Barthel den Most holt?« – »O Dietrich, lieber Dietrich«, sagte sie mit einem noch viel ...
... er die Seinen, und fühlet seine Schwäche und die Macht von oben. ›O Herr nur einen Hauch des Glückes, das alle Segel schwellt des Lasters‹, ... ... auf dem Felde der Verzweiflung betrauerten; sie fühlt sich jetzt frei aber freudenlos; o möchte doch die Rückkehr des Weltumseglers ihr neue Freude bringen! ...
... und Flug. Die Wittwe sagt: O nein; es ist genug! Du giebst mir itzt das ... ... ihn beehrte, der ihren Stolz und seine Knechtschaft mehrte, u.s.w. Der Italiener kannte die Natur der Leidenschaften besser; er ... ... gnädigste Frau, jemals einigen Schaden durch Ihre Schuld erduldet zu haben u.s.w. Darauf führt er sie ...
... glauben wollte, daß Deine Schönheit alles überstrahlt, was Menschen reizend nennen! O gesegnet sey mein Mißtrauen, das mich bewog, nicht fremde Augen, sondern ... ... vernichtet durch den edlen Stolz, der, mit der bescheidensten Demuth verbunden, Adalisca's Anstand beseelte, und wie eine unübersteigliche Kluft ...
... Es könnte sogar wider den feinsten Anstand gesündigt werden.« »Sie werden's schon einzurichten wissen, lieber Herr Willibald,« sprach die alte Stiftsrätin von ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...
... »Ach Gellert ist nicht mehr« – Ist's möglich? Ey Madam, das jammerte mich sehr! – »Sie heben ... ... Erblaßt fährt Doris auf, ihr zittern alle Glieder: »Joli! was ist's? Was bringt ihr? Redet! Wie?« – Er hat ... ... Doktor her! Geschwind, ich muß ihn sehn. O den Verlust könnt' ich nicht überleben! Wo ist ...
... , »ich bin nie da unten gewesen und hab's nicht gezählt! Ist auch möglich, daß die Dame dazumal einige Stücke ... ... , so betrüge ich Euch nicht!« sagte Spiegel. »Wenn du's tust!« »So tu ich's.« »Quäle mich nicht, ...
... Badereise werden, die ich dir versprochen habe. O Papa, das wäre unbillig, antwortete sie. Was geht mich denn ... ... nur zum Lohn dafür ein wenig freundlich gegen mich seyn willst. Jetzt fiel's wie ein Flor von meinen Augen, und seine schwarzen Absichten ... ... die, wie er meint, sein Liebstes umfaßt – o! wie ist es so still und so öde! ...
... , erreichte sie ihre einsame Kammer, wo sie sich halb bewustlos auf's Lager warf. Eine schauderhafte Vorbedeutung dünkte ihr in diesem Vorgang zu liegen ... ... umringt, traf sie wie Gottes Gericht. – Es war ihr Vater. – O meine Tochter! sprach er mit der Wehmuth eines ...
... Herr, fiel ihm der Vater ein, O! denken Sie doch nicht, daß ich zu hart verfahre: Mein Kind ... ... Da könnten wohl selbst junge Mädchen seyn; Die zu beruhigen, will ich's aufrichtig sagen: Der Vater schämte sich, und ließ die Tochter freyn. ...
... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei ... ... du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du bist ...
... Der kleine Töffel hat den Hadrian geschlagen. O! das that Töffeln weh, und er beschloß bey sich, ... ... er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben? Immittelst ändert sich's, und man verkennet mich. Gleich gieng er hin, und ward ...
... überhaupt nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung ... ... – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo sfogo del mio cor!« Sie ...
... lieb gewesen, nun es nicht geschehen, bin ich sehr zufrieden, da ich's erwartete.« Seine Frau stand trostlos vom Tische auf; er erhob sich von ... ... Besitz genommen; Lord Lovat rief bei seiner Hinrichtung: »Freudig und herrlich ist's fürs Vaterland sterben!« Siebzehn schottische Offiziere wurden bei ...
... in Berlin?« »Ja, öde ist's um mich her, denn kein verwandter Geist tritt auf mich zu. Ich ... ... Aufmerksamkeit erregte. »Jetzt kömmt der König – sie spielen den Marsch – o paukt, paukt nur zu! – 's ist recht munter! ja, ...
... das fremde Automat gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir dämmert eine Hoffnung auf, vielleicht ... ... war es mir, als hörte ich die tiefklagende Melodie: ›Mio ben ricordati s' avvien ch' io mora‹ in einzeln abgebrochenen Lauten – und dann ...
... !« rief der Baron, »nicht lange dauert's, so sind wir in unser altes Kapitel geraten. Alles ... ... Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft gebietet er mir, ... ... Alban stand vor mir – aber, du heiliger Gott! nicht er war's, nein! jene entsetzliche Larve, die meine Einbildung geschaffen! ...
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