... Ausziehen und das Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und ... ... , Vers 1: »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« ...
... Freund Parra, ich halt mir's zwar für eine Ehre, daß du mich meines alten Rechtes würdigst, welches ... ... gewiß alle gut.‹ Aber wer ist nun der Frömmste!« – »Wenn's keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, »so will ich's sagen, der Frömmste hat eine Kuh gestohlen.« – ...
... noch einmal hören, sag's! Du mußt. Hast's vergessen?« »Nein, aber ich sag's nicht!« »So thu's oder ich werde wild.« ... ... ich muß fort, ich muß! B'hüt's Gott! B'hüt's Gott, Mutter!« Er sprang ...
... , den Ort seiner Herkunft u.s.w. Da erhob sich Salvator Rosa und sprach mit lauter ... ... gewandter Pfiffikus einen ehrsamen Oheim – Theaterdirektor u.s.w. durch mancherlei, zum Teil alberne Verkleidungen neckt und foppt. ... ... Frondienst ein für allemal zu verrichten und die nötigen Theaterdirektoren u.s.w. zu spielen hätte. Zu ...
... gar zu gern seinen Geheimenräten, seinen Sekretarien u.s.w. den nach seiner Art zugeschnittenen tragischen Kothurn angezogen hätte – ... ... daß er nicht einmal Christusflämmchen in der Luft aufleuchten lassen könne u.s.w. Doch kein Wort mehr! – Theodor soll nun die ... ... nous sa divine volonté. Ainsi c'est une imperfection que de demander; c'est avoir une volonté ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich ...
... im Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der Franzos ... ... d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« Die Großmutter blickt ängstlich nach ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ... ... alle Fälle, was Neues gibt's auch noch. Wo hängt es? Im Kunstverein. Witsch! war ...
... die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und ... ... i grad scho dabei, wennst moanst, daß i 's eppa net wär ...« Was ... ... – I moan scho net lang, – i woaß 's schon gwiß! – Indem daß mei seliger ...
... fragt s', die Molln! Was werd i schrein? Wei's wahr is! Weilst net zuawa ... ... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ...
... do net otoa! Daß 's hoaß'n tät, beim Schimmelschuasta hams eahnan Alten so schlecht versorgt, ... ... gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ... ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... habe schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ...
... anmelden, erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... dem Meere herumgeschweift, den günstigen Augenblick erwartend, der mich in Nancy's Nähe führen würde. Endlich war das Glück mir günstig. Monate lang jagten ...
... Und ihre Schwester, die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s ... ... »Oder kannst du vielleicht sag'n, daß 's uns guat geht?« fragt die Afra herausfordernd. ...
... las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel Love ... ... meines ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten einsameren Unterredungen mit ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« ...
... jung is, nich? Aber nu hab ich ja 'n Block an'n Bein, nee, drei, vier Blöcke, erst August ... ... ihre Schürze. »Das is uns Ältester, 'n fixen Jung, man 'n büschen wild. Nich Guschen ... ... ,« erwiderte sie beleidigt, aber ohne abzulassen, »hier geht's nach 'n Bahnhof. Wenn Sie wirklich ...
... zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und sie seien ... ... so gar keinen Schlaf. So 'n Sturm macht alles unruhig, die Bäume und die Leute. Da, wie ...
... arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain ... ... über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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