... »Der ausgestreckte, blutige Christus, ... vielleicht ist's sein Kult ...« fuhr's ihm mitten im Gebet durch den Kopf. ... ... zu Ende zu hören. »O, es ist noch nicht alles,« flüsterte sie halberstickt, »ich habe ... ... zu werden, mein Herzschlag stockt, ich zittere ... o, wenn Ihnen mein Heil am Herzen liegt, strafen Sie mich, strafen ...
... endlich stutzig wurde. Jetzt war's aus. Sie wollte wissen, wie's steht, sie hat in ... ... , mach auf, ich bin's.‹ Keine Antwort. ›Ich bin's, Matej! ich, dein ... ... alles nichts bei mir, ich kann's nicht tun, ich hab's verschworen. Und wenn ich's nicht verschworen hätte« – ...
... »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem ... ... unbedenklich geben«, entgegnete Marianne. »O Himmel!... O herrliche Frau!« rief der Fürst und hätte sich bei ... ... dem großen Ganzen tut, das – hol's der Kuckuck! Was kümmert's uns?« Er hielt inne, ...
... , daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht wie ... ... Arbeiterhaus in der Nähe, um das ist mir's zu tun. – Mein Wirtschafter steckt den Finger in ... ... rechts!« befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir stecken ...
... Sie sprach zuerst: »Ist's wahr? Ist's möglich, mich? Nicht Maud, nicht Ethel – ... ... : Schlechter Sohn! Wie war's möglich gewesen? Ich begriff's nicht mehr, daß ... ... von ihm: »Ertrag dein Dasein, ertrag's, sei's, wie's sei.« Er versprach's, versprach auch, Edith nie ...
... ein kleines Jägerhaus, man sah's vor Blüten kaum, so überwaldet war's und weinumrankt bis an ... ... dabei, ich weiß nicht, hab ich's gehört, oder hat mir's geträumt.« »Erzähl's mir doch, ich bete unterdes meinen ... ... wollen sie noch Besseres, sie sollen's ehrlich fordern, ich gäb's ihnen gern, abschrecken aber laß ...
... hervortrat, da vergingen ihm fast die Sinne, denn ihm stand's vor der Seele, daß die Abscheuliche seine Mutter sei. »Mutter«, sagte ... ... sie sich nicht lange quälen, und den Ihren zur Last fallen. Ich hab's gesehen, als sie von meiner Mutter fortschlich, und ...
... , doch öppe nicht unserem Herrgott seine Geschwister.« »O Herr, o Herr, o Mutter, o Mutter, sie kommen, sie kommen!« ... ... Burgdorf; hör, wie sie schießen!« »O Christen, o Christen!« schrie Elsi; alle liefen hinaus. Draußen stand ...
... die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige Augen sahen ...
... Absicht, mit der die Arme in Labäo's Zimmer trat, verräth, was ihre Gedanken beschäftigt haben mochte. ... ... ihre Abwesenheit gar nicht wahrgenommen hatte. Labäo's erster Blick bei der Rückkehr in seine Kammer fiel auf das Cruzifix, ... ... tadellosen Wandel er kannte, und dessen edler Schmerz ihm jetzt Mäßigung auflegte. Labäo's Rede beruhigte ihn auch über die Hauptsache, indem sie die ...
... ? Was ist rein?« »Alles.« »O, dieser blaue Jugendenthusiasmus!« »Wie, Jugendenthusiasmus? Fanden Sie jüngst nicht ... ... ähnlich dem des frommen Christen, der in ein Gotteshaus tritt. Scherzend gestand sie's ihm einmal. »Sie haben viel ähnliches mit mir ...
... sagt man: ›die Mäuse sind's gewesen‹, da geht's an ein Vergiften, und Fangen aller, ... ... der Erde wurzelte; sie war's, sie war's, die geheimnisvolle Mandragora, das Galgenmännlein, sie ... ... denn schon? bei mir wär's so sicher aufgehoben und wenn's ein Scheffel mit Gold gewesen.« ...
... kein Mittel, um Blut von einem abzuwaschen?« Die Alte sagte: »O mein Heiland!« und dann ließ sie sich auf das Bänkchen nieder und ... ... seine Seile von der Schulter und ließ sich neben dem Alten nieder. »Wo's Arbeit giebt für einen Tagelöhner.« »Du, ein Tagelöhner ...
... wenn das Essen um Eins nicht fertig ist; o ich muss nach Hause!« ... Man hörte allerlei rauschen, dann Wassergeriesel ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen. Der Roman ... ... Dank, mein Herz. Das nächste Mal machen wir's mit mehr Musse. Adieu!« Frau Selma erhob ...
... herabgleiten und verschwand ... Zuerst ward's Nacht vor Judiths Augen ... Eine von Duft und Wärme ... ... reckte sich höher. Das war anders, als er sich's vorgestellt hatte. Ganz anders. Dieses Mädchen, die Jüdin vom Acker der ... ... »Schlafen gehen? Ja. Aber zuvor laßt mich mein Nachtgebet beten, wie ich's allabendlich thue.« Ehe er ...
... so gut. Sobald ich kann, bezahle ich's.« Der Händler legt die Hand ans Ohr. »Hör ich recht?« ... ... aus – und einatmend über den Stricknadeln, wohlig im Rücken gewärmt. »O ja«, rufe ich, »ich bin es; eine alte Kundschaft; treu ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... ereifert Euch nicht«, sagte Frau Rose, »er meint's nicht so böse, der Judas, und er ärgert sich nur und ... ... : ›So, jetzt will ich einmal die Degenkuppel abschnallen, dann geht's besser‹; Ohnegrund machte aber drei ...
... zerzausten blonden Schopf. »Wenn's nur wahr ist, Mutter, wenn's nur recht wahr ist«; ... ... 's, daß du immer weißt? Sag mir's, wie du's machst?« Pepi steckte die Hände in die ... ... werd Primus.« »Ja, ja, wenn's geht!« »Wenn's geht?« »Gar gewiß ist' ...
... Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu erwähnen, Sie ... ... die Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, »und wird ... ... Juan in Person kommen, ich glaube, sie merkt's nicht mal.« »Aber warum? Sie werden mir ...
... die Asche über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« Und ... ... Dann greift sie nach dem Körblein mit den siebenundzwanzig Eiern von heut, gibt's den Gefangenen mit weggewandten Augen hin und sagt: »Da ... teilt's es enk.« Und nimmt ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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