... vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt' ich mir selbst sagen. Ich folgte ... ... aber, in dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... hinab – »Sie ist wahnsinnig,« schrie die Obristin entsetzt, »o Herr des Himmels, sie ist wahnsinnig!« – » ... ... Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich ...
... ihm der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter, nicht weiter! – ... ... Si la nature se meut, il faut la laisser agir; ce n'est que la nature! ... ... ; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; et nous n'en devons point avoir. Histoire ...
... – Fasse dich – fasse dich, Adelgunde!‹ – ›O Gott – o Gott‹, seufzt Adelgunde, ›will man mich denn wahnsinnig ... ... zum neuen Feldzuge. Er blieb in der siegreichen Schlacht bei W. – Merkwürdig, höchst merkwürdig ist es, daß Adelgunde seit jenem ...
... rief sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das noch ... ... ; den Vater! dieses Mädchen!« – »O!« fuhr la Regnie fort, »o! denkt doch nur an die Brinvillier ... ... so geliebt als ich! Und nun! – O Madelon!« Olivier konnte vor Wehmut nicht weiter sprechen. ...
... des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht ... ... sich gezogen.« Die beiden Tenore traten nun im Duett F moll ein: »Still und hehr die Nacht, Des Himmels ... ... Schmerz, Wir haben schon gerungen.« Nun sangen die vier Stimmen in F dur: »Klopft sanft ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... Hans so sehr an ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen ...
... witsch Rose, witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst mal ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ...
... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut auf. ... ... ist aus. Sie drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und der ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick ...
... ihm einer der beiden zu. »Na'm, Sihdi – ja, Herr,« antwortete er. »Wäre der Falke ein ... ... . Er sagte es: »Dakilah ya Scheik – ich bin der Beschützte, o Herr!« »Dakilah ya Scheik!« – riefen auch alle seine Gefährten. ...
... bis zum stillen Meere, von Mexico bis hinauf zu den See'n, haben sie vor uns hergetrieben, uns mit ihnen herumgeschlagen, vor der ... ... hörte ich leise Schritte in der Nähe. Ich richtete mich empor und – o der Wonne – ich sah den Vater und Winnetou, beide in zerfetzten ...
... Truthahn-, Bussard-, auch nicht Boudinsgeruch, Kammas-O'deur noch weniger; ich weiß wahrhaftig nicht, was ich aus diesem Veilchenduft ... ... gegen Deine Mary, wir halten vor dem Thale, ehe wir es uns verseh'n.« »Das wäre sehr zu wünschen, denn ein wenig Wasser würde uns ...
... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl lacht immer noch. Aber auf ja und nein ... ... net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank? Ob heunt der Saustall morgn ausputzt ...
... . die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das Geld, um ... ... , Deine Töchter sind ja versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig. Am traurigsten ... ... mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! ...
... magst Du als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte sie das ...
... »ich will's net so mach'n wie Du und Deine Spießgesell'n, daß ich die Schuld ... ... er ist nur gegen Seinesgleich'n ehrlich gewes'n.« »Aber geg'n mich net, der Nixnutz ... ... viel zu thun, zu kehr'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu schäl ...
... Mir wurde es so schwindlich, als ob ich off der Wetterfahne droben off'm Kirchthum säße, und ich mußte alle Anstrengung offwenden, um meine glückliche Neutralität ... ... kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus 'm Seegerkasten, Herr Stadtrichter!« »Aus dem Seegerkasten? das sehe ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
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