... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / ... ... A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / Nimb auß / ...
... grauem Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. Dann berichten ... ... schon von Drittkläßlern gehört und wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – Er wüßte das ...
... sie ihn beehrte, der ihren Stolz und seine Knechtschaft mehrte, u.s.w. Der Italiener kannte die Natur der Leidenschaften besser; ... ... , gnädigste Frau, jemals einigen Schaden durch Ihre Schuld erduldet zu haben u.s.w. Darauf führt er sie in seinen Garten, und läßt ...
... er nicht einmal Christusflämmchen in der Luft aufleuchten lassen könne u.s.w. Doch kein Wort mehr! – ... ... dann unheilbar erscheint, wenn ihm der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter, ... ... que celle de Dieu s'y conforme. Par la même raison, il ne faut lui rendre grâce d ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... rühmte, das mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause erklärte mich für ...
... weit, mich lachend der Überstürzung, der Unvorsichtigkeit u zeihen. Sie bat mich, zu bedenken, daß ich wirklich nicht einmal ... ... das – waren das – waren das Runzeln im Antlitz Eugénie Lalandes? Und, o Jupiter! Und bei allen Göttern, den großen wie den kleinen! Was ...
... gerne, von A...berg nach Y...burg hinab versetzen. Der Pfarrer von Y...burg war ein dunkler ... ... Form. Der Pfarrer von Y...burg brummte dagegen, diese Form komme ihm ziemlich blödsinnig vor. Er sagte ... ... Es dauerte denn auch nur kurze Zeit, so war der dunkelgesichtige Pfarrer von Y...burg der gefürchtetste Gast am ...
Wilhelm Busch Eduards Traum (1891) Manche Menschen haben es leider so an ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch drüber kreiste spähend ein ...
... war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte sie ... ... ich nicht. Ich kenne Sie, ich kenne ihn.« »Nicht genug, o Meister Böhmer.« Und sie erhob die ...
... z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das Geld ... ... Mamachen, Deine Töchter sind ja versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig. ... ... mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! ...
... so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li ... ... zu entsteigen. »Zieh', Lieschen, zieh', immer zieh'! So, so! O, oh, oooh! Ich bin erfroren; ...
... verbrenne, ich ersaufe, ich erfriere, ich ersticke; u – hu – hu huuuuh!« brüllte er mit eener solchen Löwenstimme, daß ... ... . Mine, Mine!« »Mach die Augen zu, mach die Agen zu, o Jüngling, liebst du deine Ruh!« pfiff Gimpel Nummer Viere. ... ... Gehirne kommt, schnappe ich über, Mine, Mine, o meine Mine!« Seine Lage wurde wirklich immer schlimmer; ...
... uf magst und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da isch, ... ... alles nüt, un ih tues nit, u vo dem Geld bruche ih nüt u nime nüt drvo! Soll ih ... ... , wenn si ds Geld finde, u wie dLüt dNaselöcher ufmache werde, wenns heißt: Dä alt, wüest ...
... – Ho, ho, ho!« brüllte unser Besuch aufs höchste belustigt. »O Dupin, Sie werden noch an meinem Tode schuld sein.« »Was ... ... «, sagte Dupin. »Sie besitzen natürlich eine genaue Beschreibung des Briefes?« »O ja!« Und der Präfekt zog ein Notizbuch heraus ...
... daß ihm das Blut aus den Wangen wich. »O, wäre ich daheim geblieben! Ich wußte, daß der fremde Schleicher in ... ... Papetee; sie hat geweint, als ich ging, ein ganzes Meer von Thränen. O, meine süße Manina, heut siehst Du mich wieder und wir ... ... der Nähe des Altares stand. »Sei gegrüßt, o Potomba, Du Vater meines Weibes! Sie ist, als ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... , Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, ... ... gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« » ...
... in dem sie selbst sich Tabellen machen sollen u. dergl. Die Mutter gestand mir, sie habe erst mit ... ... die Thränen stockten in ihrem freundlichen Auge; eingegangen? O mein Gott, Heinrich, Du bist grausam! wenn der Gärtner ein ... ... in ihr geistiges Grabtuch. Mattigkeit, Unterwerfung, Arbeit und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die ...
... Kind,« versetzte die alte Gräfin rasch, » tout ce qu'il y a de plus vulgaire et quelle mise! Ah, ... ... Glauben an ihn, da überfiel ihn eine peinvolle Reue und er rief: »O, ich Elender, was habe ich getan? Einem armen Mädchen den ...
... wahr eine Kleinigkeit! Eine kleine Schwäche! Trägst Du auch einen solchen Pelz? O, dann wirf ihn weg, ... ... sie eine noble, in feinem Tuch gekleidete Seele? O Pfui der Schande! O Dreck und Miserabilität! Wenn irgend eine brave, offene, vielleicht noch in ... ... Du vielleicht selbst Leser solche Umhüllungen für Deine Seele? O, dann schmeiß dieses Buch in die Ecke, ...
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Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
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