... die Leut' et' wär'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No ... ... Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ... ... der Lehrer von dem Begräbnisse nach Hause, d.h. zu Hedwig kam, umfaßte ihn diese weinend ...
... Stündchen bei X.‹ oder ›ein Besuch bei N.‹ oder ›eine Begegnung mit P.‹ oder ... ... ! Ermanne dich oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, d.h. kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ... ... einer von Paris den Witz heimgebracht, den hohen runden Männerhut Hornbüchse (boîte à cornes) zu nennen, welchen ...
... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ... ... scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus avoir ...
... nach einigen Chronisten soviel heißen soll: Suavestätte, d.i. lieblicher Ort. Hoch oberhalb des weiten wiesenreichen Treenetales, durch welches ... ... Pottsacksch nichts zu wissen. »Düwelswark, Herr!« sagte sie. »Wat so 'n Slag bedrivt!« Soviel jedoch sei sicher: Sonntags, wenn andre Christenmenschen in ...
... la Nature«, seinen Gedanken »sur l'Ame«, seinen Betrachtungen »sur l'Esprit« Gerechtigkeit widerfahren lassen! ... ... -Bon war aber auch italisch. Er überlegte a priori; er überlegte a posteriori. Seine Ideen waren angeborene oder ... ... zu stören. Beim Versuche, Oeufs à la Princesse zuzubereiten, hatte er das Versehen begangen, eine Omelette ...
... ! Aber ich frage Sie, hat die Aërostatik seit den Aufsteigungen Blanchards, d.h. seit beinahe einem Jahrhundert, große Fortschritte gemacht? Sehen Sie, mein ... ... von Motoren, die den Widerstand der Strömungen brechen sollen, z.B. der Schraube, aber da diese sich in einem ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... Ihr einen erschreckt! Ihr werd't doch nicht so hineingehn? Wart't, Annedorle, ich werf Euch ... ... , wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da schneiden wir ... ... ist nur eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, und nu ...
... einem gelben Schlafrock in langen Schritten im Zimmer auf und ab, d.h. in dem Raum, der inseits der Betten zurückblieb, den ... ... auf der Mond – Rückseite? Warum kommt sie denn nicht herüber, d.h. weshalb kommt der Mond in seiner von ... ... Vorfahren seit etwa dreitausend Jahren diese Bude innehaben, d.h. solange als der Mond bekannt ist. – ...
... tut mir zu weh.‹ ›A was, trink' nur no a Glas'l Punsch!‹ schrie Neuhauser. ›Der wird dir gut ... ... S' den ! Der liegt wie a Toter. Da könnte ma a Kanon' abfeuern, so wacht er ...
... auf der Stelle ausmachen. – Hier meine Freundinnen. Der Marquis von A*** – ein sehr guter Freund von mir, und der uns nicht im ... ... zuweilen Ihren Tisch anzubieten?« »Ich hätte doch gemeint, der Marquis von A*** sollte sich mit meiner Denkungsart besser bekannt gemacht ...
... zu und bot ihm die kleine Hand. »'n Tachch, Jörn,« sagte sie so fein zu ihm, als ... ... Hab' es klar gekriecht,« nickte sie. – »Hest du all 'n Swohn siehn, dej mit 'n Buuk opn koolen Woter swemm?« fragte ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit war, ...
... weil er durchaus nicht singen wollte: »Podrosz twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von dieser Expedition in ... ... Unterdessen hatte der Fürst Z. an den Bürgermeister zu L. geschrieben, dort sollte Hermenegilda ihre Niederkunft abwarten ...
Die Erziehung der Moahi Tertius e coelo cecidit Cato – Juvenal Die Moahi, ein gegenwärtig unbekanntes Volk, hatten das Schicksal sehr vieler Nationen und Gesetzgeber, daß sie bei guten Einsichten schlechte Gesetze machten und zu den besten Absichten die ...
... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland ... ... Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er verfolgte die Spur, holte ...
... sondern ein kleiner Wald, der zwei Stunden von B*** liege und täglich von Bauern, Jägern und andern Leuten durchstreift werde. ... ... rief ich, ›kommen Sie mit mir, in zwei Stunden sind wir in B***, und das, was ich behauptet, ist bewiesen.‹ ... ... verblendeter Tor‹, sprach Serapion ›welch ein Raum trennt uns von B***! – Aber gesetzten Falls ich folgte Ihnen ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... , 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ... ... »Was is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro