... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... zurück. Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog ... ... An der Innenseite der Koppel steht: Kürassier Teufel, 1. Eskadron Regiment Graf S. Die feindlichen ...
... »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar ... ... wohl über Nacht ausbleiben, da noch einige böse Schuldner in B. und S. zu mahnen seien. In diesem Falle werde ...
... kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur ... ... Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das Ohr ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt ...
... sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich ... ... ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen ... ... Geschlecht heutzutage; mit der körperlichen Gesundheit hapert's immer mehr, und da sieht's dann auch in den meisten Fällen ...
... Eine derselben, in welcher der Doctor christianissimus Gerson und der gestrenge Pierre d'Ailly saßen und ich zeitweilig die Feder führte, stellte die Zucht in ... ... tritt es, ein Proteus, in wechselnden Formen auf. In meiner Wenigkeit z.B. wird es wach jedesmal, wo es sich ...
... Sense ›F‹ – die Sichel ›S‹ – den Sägebock ›X‹ und die geschwungene ... ... schwer. Es geht gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht verkleinern. Es ist nicht auszudenken, wohin ... ... ab, was bleibt jetzt, Kinder?« »Neunundachtzig!« »Da habt ihr's: wenn die Acht weggeht, so sind doch immer noch ...
... übersprang es regelmäßig eine Generation, doch die Großmutter hat's gehabt, dann die Mutter, und nun fürchtet man, ich werde es ... ... du denn ein Weib ertragen lernen? Wie willst du es aushalten, wenn z.B. eine den ganzen Tag lügt? oder eine, die über alle Welt ...
... Samstagmorgen dein Putzzeug in den Tschako legtest und mit einem »B'hüt's Gott« bei deinem Feldwebel Abschied nahmst! So selig ... ... . »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. ... ... ja jetzt, und des Schackerle's Hannes, der Nachtwächter, ruft sein: ›B'hüt uns Gott und ...
... »I dank, esset's naun Ihr mit einander, 's soll Euch wohl bekommen.« ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... vergessen und was ist denn auch? Wenn's Gott's Willen ist, kriegen wir einander doch. ...
... in die Erde hinein, und begehrt sie's, so tue ich's allein!« Nun setzte er sich auf das Bett ... ... da hinaufgehen wollten, um uns wahrsagen zu lassen, und da war's, daß sie uns den Gruß bestellte!« Wilhelm wurde hochrot ...
... hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und neues Gelächter entstand, als der ... ... 133, Vers 1: »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« Er zeigte, ... ... und sah dem emsigen Treiben der Thierchen zu: »Die wissen's nit, daß Sunntig isch,« ...
... letzthin zu schnell vorbey; Was schadet's näher hinzugehen? Sie thut's. Allein, wie angenehm erblaßt, ... ... Wie ähnlich, Götter! Ja, fürwahr! Sie ist's, Sie ist's! An Stirn und Brust und Haar Kann ... ... zärtlich ist? Der Schein, ich fühl's und sag's mit Schmerzen, Ist wider mich ...
... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... doch am Ende zu unserm Nutzen heraus, sowie z.B. die Katzen den angebornen Instinkt hätten, Mäuse ... ... noch mehr närrische abnorme Einfälle aus. Er behauptete z.B. sehr ernsthaft, daß jeder Gedanke durch die Begattung zweier Fäserchen ...
... artige Kinder, die nie einen Talgfleck ins Sonntagsröckchen bringen, besitzen u.s.w. Dem Traugott schnürte das die Brust zu, und er war froh ... ... bohnen ließ, Gardinen eigenhändig fältelte, dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof ...
... gehen solle, so wußte der Rat doch wohl, daß selbst B... nicht der Versuchung würde widerstehen können, Antonien singen zu hören, wenigstens ... ... Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er verfolgte die Spur, holte den Rat ein ...
... hat siebe Töchter, siebe Töchter: d'Lies ist d'schönst,', d'schönst', d'schönst'!« Mit dem König konnte ... ... Mutter, ich muß fort, ich muß! B'hüt's Gott! B'hüt's Gott, Mutter!« Er sprang ...
... das fremde Automat gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir dämmert eine Hoffnung auf, vielleicht ... ... war es mir, als hörte ich die tiefklagende Melodie: ›Mio ben ricordati s' avvien ch' io mora‹ in einzeln ... ... als ich den mysteriösen Zusammenhang jenes tiefklagenden Tons mit der verhängnisvollen Begebenheit in D., die deine Frage an den ...
... sur ses propres actions et sur ses défauts. Ainsi on ne doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, ... ... de demander; c'est avoir une volonté et vouloir que celle de Dieu s'y conforme. Par la ... ... il ne faut lui rendre grâce d'aucune chose; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; et ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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