... der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! ... ... paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ... ... de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der mich ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... alles für unwahr halten, wovon ihnen bis dato die leibliche Überzeugung abgeht? O Lizentiat Peralta! – Lizentiat ...
... heiß sein, das könnte ich mir nie verzeih'n.« »Wenn du auf einmal eine Negerin zur Frau hättest.« ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ruhig ... ... , aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon ...
... ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß ... ... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ... ... er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht ...
... zitterte etwas. »Jens! 'n frisches Tuch!« ... »Hier!« »Ah ... das Gras ... ... Hm!« Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens reichte ihm den ... ... ... bringen Sie bitte etwas frisches Wasser!« »Ja! Sofort! Sofort! O du lieber Gott! Du ...
... sagt er. »Paß auf, i sag dirs glei grad außa: a deinige Tochter möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja ... ... ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl ...
... war eine Falsche! »Deine Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... «, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan und ist schneeweiß.« ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... , es ist nie so gsi, ih glaub, es schlüf i Bode. Gell, du machst zweg, wenns Fürabe ist, sött ihs ha ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... schreit er dem Alten ins Ohr: »Nix Bier! A Hochzeiterin brauch i!« Diesmal versteht ihn der ... ... . Und einschlagn tuats, dees woaß i. – Herrschaftseiten, dees Glück! I lach ja die ganze ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... anmelden, erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... wenn dann Mareili das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm ...
... mit glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf, sechs Fuada Woaz ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... Mutmaßung demnach, lediglich, hochzuverehrender Herr Graf, ein Schluß a priori, sozusagen, von wegen des Schach und ...
... . Soeben schreibt mir der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich oft in meinem Berufe ... ... So wären wir alle zusammen verlorn: Das Heil ist unser aller. O du mein liebster Jesu Christ, Der ...
... Du und deine Generation, ihr seid langweilig gewesen. War nicht Euer A und O, dass ein Mädchen am Hochzeitsmorgen ahnungslos sein müsste, dem gegenüber ... ... folgenden Brief. Lieber, alter Tieffurt! O Du Weltweiser, Patriarch und Prophete! Deine Weissagungen von damals haben sich ... ... kleinen Station Halt, und liessen uns im Gasthaus eine Stube geben. O welche Erwartungen hatte ich ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... Da sagt der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach ...
... er heftig, »dat he mi dat Brot vor'n Mun'n wegritt? dat min ganzen Kram vor de Hun'n ... ... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, abern ...
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