... sauber und aufgeräumt. Oft, wenn eine Kuh »streitig« war, d.h. ausschlug und sich nicht melken lassen wollte, stellte sich ... ... »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder ... ... 4 Lasset. 5 d.i. die Holzfaser aus dem Hanf. ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern ... ... den kurzen Wellen nach, Die hier in grüne Tiefen fallen; Die Schäfer nennen's einen Bach, Wir Dichter, fließende Krystallen. Ein dick Gesträuch umschränkt die ...
... pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; E 'l diletto, e la preda era commune. Ma ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa ...
... mir willkommen auf dem Boden, der dich aufwachsen sah. O glaube, mein Wohlheim! er ist ein Paradieß für deine Emilie. ... ... , und mit Spinnen und Staub gedeckt, Wohlheims Herz wurde ohnendlich gepreßt: O meine Emilie! wo habe ich dich hingeführt? – Vergieb mir, alles, ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern ... ... selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft gebietet er mir, ... ... Alban stand vor mir – aber, du heiliger Gott! nicht er war's, nein! jene entsetzliche ...
... Dorf Schwabstedt, welcher Name nach einigen Chronisten soviel heißen soll: Suavestätte, d.i. lieblicher Ort. Hoch oberhalb des weiten wiesenreichen Treenetales, durch welches ... ... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut ...
... dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes ... ... klag ich, leuchtende Heide weit, Ich klage dir's, o blühender Klee, Ich klag dir, Wald, ich klag ... ... kurz hintereinander neuerdings einige Boten, d.h. Liebeslieder, was er von der Burg des Regensbergers aus ins ...
... oder Die neuere Philosophie O let those cities, that of plenty's cup And her ... ... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den ...
... um mit ihm auf seine neuangekauften Güter nach S. zu gehn; der Termin verfloß, und weder Antwort noch die Gräfin ... ... haben, mein Herr, als Sie mich eine untreue Ehefrau nannten.« – »O der empfindlichen Reden! So quälen Sie mich doch, wenn ich wieder ...
... und Schneidern der Brauch, daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. ... ... Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. ...
... gemacht?« »Maria und Josef!« hauchte die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich es ...
... auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel ...
... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... i braucha, daß er scharf waar! Heunt nacht hätt i 's glei braucha könna! – Aber ... ... möcht wissen, ob er mit mir geht, der Hund! I probier's amal, ob er sich ...
... Hans Harms, auf der Reise von Apia nach Auckland am 4. d. M., früh 7 Uhr, bei Ausübung seines Dienstes den Tod gefunden ... ... erst noch mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka ... ... 'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... mußten unterliegen, aber die Yankee's haben doch wieder einmal gesehen, mit welchen Leuten sie es zu thun ... ... nicht gesehen, seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das ...
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Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
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