... zu der fixen Idee treiben zu wollen, daß ich der Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie sagen, daß der ... ... erleuchtete der Geist mein Innres und ließ Seele und Körper gesunden. Möge dich, o mein Bruder, der Himmel schon auf Erden die Ruhe, die Heiterkeit ...
... zu Füßen und schluchzte: ›O mein armer unglücklicher königlicher Gemahl! – o welchen Schmerz mußten Sie dulden! ... ... Mausekönig und wälzt sich in seinem Blute! – Wollet, o Dame, die Zeichen des Sieges aus der Hand Eures Euch bis in ... ... Gewogenheit hätten, mir nur ein paar Schrittchen zu folgen! – O, tun Sie es – tun Sie es ...
... rief sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das noch ... ... ; den Vater! dieses Mädchen!« – »O!« fuhr la Regnie fort, »o! denkt doch nur an die Brinvillier ... ... Lande bei irgendeiner Muhme Cardillacs damals sich aufhielt. Endlich kam sie. O du ewige Macht des Himmels, ...
... nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch nichts ... ... wirklich oft, wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns ... ... Gebenedeit«, rief Lothar, »sei unser Wiederfinden! – O der herrlichen Serapionsverwandtschaft, die uns mit einem ewigen Band ...
... Hinterhalten von Batterien – vom Debouchieren und Entwickeln der Kavalleriemassen u.s.w. sprach, sondern vielmehr all die kleinen, Herz und Gemüt ... ... Geräusch der Länge lang ohnmächtig zu Boden sinken, von mitleidigen Bürgersleuten herausgetragen werden u.s.w. Von diesen Ideen ganz erfüllt, ganz wahnsinnig, lief ich ...
... einer Stimme, die jedem durch das Innerste drang: »O du gerechter Gott im Himmel, was habe ich ... ... Farben auf der Palette zeigten, daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da ... ... , mit zierlichem Spitzenkragen, und reiche goldene Ehrenketten um den Hals gehängt. »O Reinhold, mein Reinhold«, schrie ...
... wiederum zu jener Naivetät zurückführen sollen, nicht zu vertilgen vermögen.« »O du aller weisen Kritiker allerweisester,« rief Lothar, »der du dem Unbedeutendsten, ... ... mit dem Ausdruck der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn verziehen?‹ ...
... noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin euer Mörder!« Oberlin ... ... sagte er »Ja, Herr Pfarrer, sehen Sie, die Langeweile! die Langeweile! o, so langweilig! Ich weiß gar nicht mehr, ...
... nun alles vorbereitet war, ging ich hinüber, um die Liese zu holen. O du unvergeßliche Stunde! Sachte öffnete ich die Türe, steckte erst nur ... ... Glauben, um sein Weib werden zu können.« Das ist lange her, o wie lange! Die kleine Rahel ist heute eine schöne junge ...
... net glaabt! – Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich erwiderte schüchtern ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... sagte Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem sie ...
... Jammer maßloser Liebe über den Leichnam hin. »O du Verruchter!« rief sie dann, wieder aufspringend, drang furienhaft wütend auf ... ... ich nach dem, was geschah, ihren Beteuerungen nie geglaubt haben würde.« »O verzeih mir – stöhnte die Frau – und töte mich, wenn du ...
... Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab! Ihr ... ... wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht! ... ... , was es gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener ...
... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen Hafen, und dich, o Fostat, mit deiner herrlichen Insel – ja, ich grüße dich, o Kahira, dich und all' dein Volk! El salahm aaleïkum, mit ...
Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem Vesuv ... ... wenn dein Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich? O, rief er aus, es steht freilich nicht geschrieben, es hat's kein ...
Sturm Über dem schmalen Inselstreifen, der sich zwischen Meer und Haff reckt, ... ... – der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« Unter dem braunen ...
... geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß einen Pfiff ...
... Mit einem stolzen, glücklichen Lächeln blickt sie zu ihm hin. »O sehr. Und ich?« fügt sie zaghaft hinzu. »Schön wie immer ... ... wartet auf ihre Antwort. Nach einer Weile sagt sie müde: »O, das hat ja Zeit.« Erleichtert trat er wieder ...
... der kriegte ganz und gar das Delirium! Hier! In meinem Hause! O Gott, wenn ich noch ...« »Hm! ... Wollen Sie – ... ... Eis heraufbringen!« »Eis! Eis! Jawohl, jawohl, Herr Doktor! Sofort! O du lieber Gott!« Sie trippelte hinaus. ...
... aa, die für a deinigs Dirndl passetn. Schaug mi o! Der oanzige Bua, hundertfuchzg Tagwerk und vierzg Stuck Vieh im Stall! ... ... ghört, ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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