... Alles groß darin, ja unter den Buchstaben der Inschrift an der Kuppel das I so groß ist, als der Onkel Kapitän zusamt dem Hütchen. Aber es ... ... ewigen Jungfräulichkeit! Dieser Fiesole ist so unbeschreiblich zart und gemütlich, daß Sie z.B. die Teufel in seiner Hölle gerade zu Heiligenköpfen brauchen könnten ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all ... ... drby gsi wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... der Christen in Verbindung steht, wie z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u.s. ... ... geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, aber es ... ... Meine wird luege wo ich herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen setzten ... ... ich unermüdet in gesunden und kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft ...
... Die Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, daß der Bua hoamkimmt und es is ...
... Annexionsversuch, Tante?« fragte sie hastig. »I nun freilich. Ich habe ihm erklärt, der Pavillon stünde ganz gut an ... ... vor allem wissen, daß ich ganz und gar nicht tapfer bin, und z.B. ein entsetzliches Grauen vor allen Fehlbitten habe ... Es ist sehr unhöflich ...
... Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, wann i ... ... goldig's,« seufzte die gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« ...
... sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des »Maulwurf ... ... ›Snob‹ ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten ...
... nach Umständen bemessen. Von Kaiser Heinrich z.B. werden wir schwerlich jemals mehr als die acht Lieder erhalten, die hier ... ... , schlug sie jetzt errötend nieder und suchte seine Gedanken zu sammeln. »E«, sagte er endlich, »wenn ich mich darauf besinnen soll, so habe ...
... , die auch nicht eine einzige Glasscheibe mehr aufzuweisen hat, sehe ich z.B. stets eine Mädchengestalt aus und ein schlüpfen, so oft ich auch hinüberblicke ... ... ob ich diesen gefährlichen Uebermut nicht weit weniger verdammungswürdig finden soll, als z.B. das Gebaren einer jungen Seele, die nach trüben Erlebnissen ...
... kroax! – war das schönste von der Welt – B-Moll! Und wenn er ein oder zwei Glas ... ... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, » ...
... . ›An ihn denk' i net mehr‹, sagte sie ruhig. ›I hab' nur aus den ... ... heirat' – wenn er a jünger is als i. Aber gern hab' i'hn net. I hab' nur mein' Lois gern.‹ ...
... und ganz besonders keimende Genies, wie z.B. den Herrn Tewinger vom Tageblatt, der soeben ein Buch unter dem Titel ... ... einfach! – Alles genau dem Mr. Makintosh nachmachen,« meinte der, »neue x-beliebige Baupläne überreichen, wie es das Gesetz verlangt, dann einreißen, einreißen, ...
... auch die böse Handlung hat ihre Motive wie die gute, d.i. ihre innern Tätigkeiten, und nur um dieser Motive willen nennen wir sie ... ... nur innerhalb der Seele, außer ihr nie gedacht werden kann, so wie z.B. die Ehre eine Beziehung ist, die dem Menschen nur innerhalb der ...
... denn ein Weib ertragen lernen? Wie willst du es aushalten, wenn z.B. eine den ganzen Tag lügt? oder eine, die über alle Welt ... ... ungefähr diese Als halberwachsenes Mädchen schon zu einer blutsverwandten Familie in der deutschen Stadt X. gebracht, um dort ausgebildet zu werden, hatte sie im ...
... ghirlanda, al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. ... ... Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia non ... ... ricoverar non spero mai! O passi erranti, e vani, e male intesi, ...
... ohne deren Charakter aus eigener Anschauung zu kennen, komponierte ›ein Stündchen bei X.‹ oder ›ein Besuch bei N.‹ oder ›eine Begegnung mit ... ... schönen Sonntagen manchmal in ganzen Scharen besuchte und ihm kindliche Geschenke brachte, z.B. jedes einen schönen Apfel, so daß alle zusammen ein ...
... zu Bürgern zu erziehen, denen man kein X mehr für ein U vormachen kann. Und ich ließ darauf jeden das ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie wohl?« ...
... er seine besonderen Kunststückchen; er stellte z.B. einen Helfershelfer auf, der zum Scheine einen Tausch mit ihm machen wollte ... ... der Schwester, die in der Froschgasse wohnte, und sagte: »Gang 'nuf, i glaub', es ischt ihm et reacht«; und dann arbeitete ein jeder von ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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