... Winters lacht, Der Frühlingsfeier Ist's Trauerschleier, Doch stöhnet der Wald: O Frühling, komm bald ... ... einen Brassen hing: »Er war das erste Zeichen«, So stand's darauf, »vom Glück, Nichts wird dem Glücke gleichen, Kommt ...
... Stecken und Stab, sagte ›Wohlbekomm's‹, wenn jener rülpste, und ›Gesegne's Gott‹, wenn er nieste; ... ... 's?« verwunderte sich der Hauptmann. »Kommt, ich will's Euch ins Ohr sagen: Wenn nächtlings einige dreißigtausend Gülden im Schatten eines ... ... Mauer zu dem Birnbaum klettern könnt. Also wie ist's, bin ich wirklich ein schwerfälliges Viech?« ...
... Euch dafür gern jeden Wunsch erfüllen.« »Welche ist's denn?« fragte der Abt. »Sie heißt ... ... die Euch gern heiraten werden, und der König wird Euch sogar, wenn's not tut, einen Herrensitz verleihen.« »Es geht nicht, edler Herr: ich hab's gelobt!« »So versucht, sie freizukaufen; ich kenne diese Mönche, ...
... ? Meint er gar, daß Ihr mich hüten solltet?« »So ist's,« sprach er, »und ich bin stolz darauf.« »Wahrlich, dann ... ... nun; der eine erzählte seine Reiseerlebnisse, der andere Hofklatsch. Gleich auf Maillé's erste Frage nach Marien schwur Lavallière, daß jener kostbare Ort ...
... fröhlich in der Luft, ein lautes Jauchzen der Abfahrenden tönte in Fernando's Ohr, der still nach seiner Wohnung zurückkehrte. Hier befahl er seinen Dienern ... ... jeder nach den Wolken, und erbebte bei jedem Donnerschlage. Fernando's Augen suchten den Jüngling, er wagte sich ...
... er nichts mehr.« – »Hab' ich's nicht gesagt, daß er's kann, wenn er will? ... der ... ... soll dir etwas geben, da hab' ich's. Der Vater meinte, das würde dich am meisten freuen, ... ... seiest, hat er gemeint.« »Zeig her, was ist's?« sprach ich möglichst gelassen, als wäre ich gewohnt, mich mit ...
... so habe ich den Schmuck vollkommen, und wir bleiben bessere Freunde. Alfonso's Zorn entbrannte, er zog den Degen, und wollte auf den Zauberer eindringen ... ... Ringen überwältigen; aber zu groß war die Kraft des Alten, er faßte Alfonso's Arme, und in wenigen Augenblicken lag der Jüngling am Boden ...
... Lockruf der Vögel nachzuahmen, und ehe man sich's versah, ließ er ein junges Schwarzwild auf den Sauspieß rennen. Nun gab ... ... war noch mehr beschämt als das Mädchen. »Was ist das? Was gibt's da zu grämen?« sagte der vergnügte Forstmeister, als er es ... ... !« Der Forstmeister gab ihm die Hand. »Tu's«, sagte er, »du sollst Dank dafür haben!« ...
... denken? – Er nahm hier auf Lenardo's Hand, drückte sie wider sein Herz, und Thränen flossen aus seinen Augen ... ... Glanze badeten, betraten die beiden reisenden Frauen schon den Wald, in dem Camilla's Hütte versteckt lag, und seufzend sagte die Prinzessin: Ach gute Camilla! ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... tut, wenn Ihr ein Pärchen zusammenbringt, das bereits von Priesterhand getraut wurde.« »I du meine Güte, natürlich!« meinte sie. »Kommt nur: nach dem Essen ...
... aufs angenehmste überrascht, als der Geheimerat von S. mit seiner Familie bei ihr ankam, ein Mann, dem die Geschäfte ... ... nicht, daß sie den guten Willen hat aufzumerken.« LUISE: »Was braucht's da guten Willen und viele Worte! Man mag es besehen, wie man ...
... auf die Dirnenjagd gingen und sich nach Noten gütlich taten. Bezahlen gab's natürlich nicht, denn sie riefen höhnisch: »Jeder muß sein Scherflein zahlen ... ... bei mir in Dienst: manche Königin würde dich darum beneiden, wie gut du's haben wirst, und du wirst manchen Goldfuchs verdienen ...
... , daß er Essen und Trinken darüber vergaß. Und dieser Jungherr war's, den des Konnetabels Weib nunmehr in den Tod schicken wollte. Als ... ... schnell ins Garn gegangen war, dachte sie: »Wirklich, den Hofdamen kann man's nicht nachmachen!« Und dann besah sie ihn mit ...
... durchleuchtet und verzehrt und fragte sie: Warum sie so leide? Da war's als ob eine laute Stimme ihr in die Ohren rief: »Mein Fluch ... ... dann sein Vergehen als ein Wahnsinn Begnadigung finden? – »Ja, ich schwör's!« rief der Kommandant, »aber es ist vergeblich, Euch ...
... von Vintsch) – dies, sag ich (und's hat mir schier den Athem verschlagen), wohl wissende, hat die gut Kathrin ... ... ihr eynen habt in eurer Bekanntschaft, der mit Pinsel und Farb handtieret, ob's nit vielmehr das schwierigst sey der gantzen Kunst, umb der ... ... Hand nahm und zum Herrn König führte. (Hätt's freilich doch nit than, wenn sie nit gar wohl ...
... anspornt, sich Gehör und Geltung zu verschaffen. Ein persönliches Erlebnis ist's, das sie zur Amazone gemacht, ihr die dem modernen Zeitalter angemessenen geistigen ... ... zur Verfügung steht. Ich gehe gleich heute zu ihr.« »Thun Sie's,« der Doktor erhob sich, »sie ist um ...
... und Lachen über die Frauen herzuziehen. Wie's so Brauch, prahlten sie mit ihren Erlebnissen, verschonten nur die derzeitige Liebste ... ... die verschiedensten anmutigen Scheußlichkeiten, und je mehr sie tranken, um so schlimmer ging's her. Der Herzog war ausgelassen wie ein Universalerbe, stachelte sie durch geschickte ...
... mein Taschenmesser taugt nicht als Degen?! Bis zum Herzen reicht es, wenn's not tut. Das merke dir!« Angewidert von seiner Bosheit sprang sie ... ... Wonnen und Seligkeiten beschreiben könnten. Indeß die zwei das Hörnen übten, war's dem Ehemanne auch sonsten quer gegangen: die Hugenotten hatten unter ...
Cinthios Heirat Man kennt doch in ganz Rom den Marchese, man ... ... kommst‹, und nachher habe ich mich getröstet und habe mir gesagt: die Männer wollen's nun einmal nicht anders haben, und dann habe ich deinen Vater genommen, und ...
... Als Lehrjung ein ganz fremder Mann, Er solle fleißig sein wenn's taget, Da gingen die Mysterien an. Es könne wohl ... ... kann sie deuten, Sie weiß voraus die Witterung, Die Elfen sagen's ihr bei Zeiten, Zu allem hat sie Zeit genung ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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