... Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar Tagen hieher ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all ... ... drby gsi wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ... ... Aber die Alte lacht: »Ach beileib: Wia werd i dir denn 's Heiratn in Übel nehma! Bist ja no jung ... ... is vierazwanzg. Der Hax tat nix macha, und 's Bollischsein treibet i ihr bald aus. Aber ...
... mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von ... ... man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten ...
... , die Schratzen? Gar nix. Grad daß s' der Verwandtschaft 's Erbteil wegfressen. – Herrvergeltsgott, daß ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ... ... . A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß ...
... , ein Paar zerrissene Reiterstiefeln, und sorgfältig eingewickelt, hahaha! ja nun kommt's, Herr Magister, sorgfältig eingewickelt – das ... ... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... , die Potsdamer Wachtparade! Für diesen Winter, für immer, will's Gott, wird er uns in Ruhe ...
... stürzte hinein. Sie sprach zuerst: »Ist's wahr? Ist's möglich, mich? Nicht Maud, nicht ... ... von ihm: »Ertrag dein Dasein, ertrag's, sei's, wie's sei.« Er versprach's, versprach auch, Edith nie ... ... würden es allerliebst gefunden haben. Über Edith urteilten C.s klar und unbefangen, über die Enkelin waren ...
... Vorsatz machen. Ich habe Dich, d.h. unser gemeinsames Heim, vor vier Wochen verlassen, um hier in der ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige Augen sahen ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat ... ... Cäcilie sah gequält vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und ...
... Absicht, mit der die Arme in Labäo's Zimmer trat, verräth, was ihre Gedanken beschäftigt haben mochte. ... ... ihre Abwesenheit gar nicht wahrgenommen hatte. Labäo's erster Blick bei der Rückkehr in seine Kammer fiel auf das Cruzifix, ... ... tadellosen Wandel er kannte, und dessen edler Schmerz ihm jetzt Mäßigung auflegte. Labäo's Rede beruhigte ihn auch über die Hauptsache, indem sie die ...
... ich kein Henker, lieber Alfred, nur Ihre kleine Freundin Elline. N.S. Heute nacht habe ich etwas Tolles geträumt. Wir, ich und ... ... flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den Platz heute morgen besorgt habe?« ...
... kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; denn wenn ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen. Der Roman ... ... Dank, mein Herz. Das nächste Mal machen wir's mit mehr Musse. Adieu!« Frau Selma erhob ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... »Doktor, ereifert Euch nicht«, sagte Frau Rose, »er meint's nicht so böse, der Judas, und er ärgert sich nur ...
... Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, »und wird ihr wohl ... ... , aber da könnte Don Juan in Person kommen, ich glaube, sie merkt's nicht mal.« »Aber warum? Sie werden mir doch ...
... vor vierzig Jahren gesagt, »und euere Pflicht ist's, ruhig zu halten, wenn ich euch prügle, ihr Teufelsrangen.« Die Frau ... ... beständig zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und ... ... fühlte heute so gar keinen Schlaf. So 'n Sturm macht alles unruhig, die Bäume und die Leute ...
... all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte Steffi erst ... ... langsamer, zögernder; ein Säbel klirrte leicht, dann war's wieder still. Nun ward doch die Neugier wach; sie streckte den Kopf ... ... ! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin ...
... schrie er heftig, »dat he mi dat Brot vor'n Mun'n wegritt? dat min ganzen Kram vor de Hun' ... ... Lührs hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ... ... ja nicht wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, abern ...
... Freunde, denen du Tür und Tor geöffnet hast! Und sagen mußte sie's ihm. Es war ihre heiligste Pflicht, ihn vor den Ungetreuen zu warnen ... ... möchte dir noch etwas sagen – ich muß dir's sagen noch vor Nacht – es ist schwer und traurig.« ...
... , das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte auf ... ... an. »Warum denn das,« rief Karoline neugierig. »Sie hat 'n andern g'hatt, un ...
... erfahren, daß mein Vetter Hans wieder in M. ist und nach wie vor in den Fesseln der Frau ... ... sollen, mit welcher er auf meine Frage: »Begreifst du's?« entgegnete: »Was würdest du zu einem Manne sagen, der das getan ... ... einen Schrei aus, und – er schreit auch: »Was ist? Was gibt's? Was hast du?...« Sieht sich ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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