I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... die ausgedehnte Vollmacht des Barons von F. als des jetzigen Besitzers vorwies. Er erstaunte nicht wenig und überschüttete ... ... Aus Bickerts Tagebuch Hab' ich mich denn nicht trotz dem h. Antonius mit dreitausend Teufeln herumgebalgt und mich ...
... Und Zwanz'g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, ... ... noch nix von dem Gold – G'schlamaßl da wisse?!« – »I wo!« – ›Also ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
Der Neuere (glücklichere) Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens D..., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, machte er nicht ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / Abentheurliche / vnerhörte ... ... Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt ...
... einem Mordlärmen auf ihn zustürzte, ihn bei'm Arm faßte und der Wache rief. Henry wußte nicht, wie ihm ... ... fand Rosa diesen Abend gar freundlich. Am andern Morgen saß er eben bei'm Frühstück, welches aus vier Eiern, einem Beefsteak, einer guten Portion Schinken ... ... und ›Trink' es Wein!‹ Du bist Inglese! und schon bei'm Klange dieses Namens, fliegen ...
... das nicht schon von selber wüßt'; da lautiren sie b.k.l.m. wie die Stummen, ... ... das Liadle aus, Jetzt speir i do e Maus: Such i 'rum und find se, Nehm i e Messer und schind se, ...
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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