Honni soit, qui mal y pense »Du ... ... kleine Chinesin, nicht wahr, neben dem Professor R. mit dem schlecht rasierten Kopf? – Das ist ein Fräulein von ... ... »Aber ich meine es doch gar nicht so; honni soit, qui mal y pense. « – – ...
... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute ... ... Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie ... ... hatte es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
V. Befehlerles.
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
V. Das junge Mädchen. Ein junger Mensch sprach einen wackern Mann, Durch einen guten Freund, um seine Tochter an. Der Alte, der sein Kind noch nicht versprechen wollte, War dennoch ungemein erfreut. Und bat den Freund, mit vieler Höflichkeit, ...
V. Die gründliche Betrübniß. Auf seinem Bette liegt Lubin, Sein Weib ist voller Jammer: Und, ach! aus beider Busen fliehn Viel Seufzer durch die Kammer. Doch sagt man, daß vor gleicher Noth Nicht beide Gatten beben ...
V. Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza 4 ... ... hergeflogen! Ist im Fünf die Sieb'n gewogen. Kobold, Salamander weichen, Seht sie durch die ... ... Berganza . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert ...
... ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich Ihnen gesaagt habe: Das Silber ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
Flaggenparade Spät hatte V 133 angelegt. Es schickte sich zum Schlafen an, wurde still und klappte ein Auge nach dem anderen zu, das heißt: seine farbigen Lichter erloschen nacheinander. Nur am Fallreep pendelte nunmehr eine weiße Lampe. Als noch ein Urlauber an Land eilte ...
... und ein schwarzer Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von der Frau Valtinessin, aber das ... ... End'.« »Die Heuchelei hab' ich ihm schon angeseh'n,« sagte die Tüncherin, »wie er noch nicht hat können ...
Eine Mondgeschichte There are many attempts made by poetical authors to reach the moon from their writing-desk. E. Poe Zu meiner Zeit war es bei Studenten noch nicht Sitte, ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, im ...
... Briefmarke auf der Feldpostkarte Hauptmann R. schied ungern von seiner schönen jungen Frau, die er vor einem Jahre ... ... sich ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ...
Tagesbegebenheit Dem Capitain v. Bürger, vom ehemaligen Regiment Tauentzien, sagte der, auf der neuen Promenade erschlagene Arbeitsmann Brietz: der Baum, unter dem sie beide ständen, wäre auch wohl zu klein für zwei, und er könnte sich wohl unter einen andern stellen. Der ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit war, ...
... Jahre 179- war die Zeit gekommen, daß der alte V. nach R..sitten reisen sollte. So lebenskräftig ... ... Wolfgang von R., ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten, vollständig legitimiert habe. Außerdem wurden noch ... ... Feuer, das ist der Leuchtturm von R..sitten.« R..sitten! – sowie der Postillon den Namen ...
... tacite, e sole, E sparsa la rugiada, e scosso il gelo ... ... Tu non ti conturbar, siedi, e riposa, E nel silentio de la notte bruna ... ... ricoverar non spero mai! O passi erranti, e vani, e male intesi, Come al vento vi ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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