... Ausziehen und das Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und ... ... , Vers 1: »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« ...
... Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur ... ... s nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele ... ... ein hoffärtiges, falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen ...
... 2800 Mann, Stuarts von Appin, Macdonalds von Glengary, Camerons von Lochiel u.a. beisammen. Karl erhob seine Fahne mit der Inschrift: »Tandem triumphans ... ... nicht geschehen, bin ich sehr zufrieden, da ich's erwartete.« Seine Frau stand trostlos vom Tische auf; er erhob sich ...
... trotzig mit la Feuillade, der, sei's, daß er glaubte, sein Nebenbuhler würde geliebt, und er deßhalb in seinem Unternehmen scheitern, sei's, daß seine werdende Liebe ihm seine ganze Klugheit ließ, ... ... hatte, ließ Abbé Fouquet die Herzogin von Chastillon z u Marlou ergreifen, und mit einem Fräulein nach ...
... geschnalzt – dann gerufen – ›Hm hm – I – Ei – O – das wäre der ... ... so wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle von Zedern- ... ... in ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, ...
... nicht ein schöner glauer Ratsherr, wohl aber ein garstiger Gelehrter werden kann, u.s.w. dasselbe Pferdlein Kapriolen macht, das der würdige Lothar ritt, ... ... – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es ...
... oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... noch mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« An allen Gliedern ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde ...
... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« ... ... so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die hat einen ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte sich vor ihn auf die Erde und ... ... verblaßt war und die Glocken verstummten. »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das ...
... daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... ist eine draußen, Herr Leutnant. Sie weint und möchte wissen, wie's dem Herrn Leutnant geht. Der ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... a Gfälligkeit; aber nachher wart! – Moanst, i woaß's net, warum daß d' net ... ... alten Brauch – so is's billig und recht, daß i enk a bißl aufwart mit an ... ... Kälblein auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ... ... »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir eine Abschiedsaudienz bei der Frau Gräfin verschaffen ...
... und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, ...
... glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ... ... no leb auf dera Welt. Und als a eigens onehma tua i 's aa.« – – So kam ...
... indessen nicht zu sein, denn er machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... dieser Rede der Türe zu, Eleonore folgte ihm in unaussprechlicher Bewegung. »O Gott, Sie gehen!« rief sie unter hervorbrechenden Tränen, »alles verläßt ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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