... Klageton: »Ihr Leut', Ihr Leut', was soll das wer'n, wenn das Geld unter die Leut' ... ... . – Und Folgendes etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich Ihnen gesaagt habe ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
... heros invincibilis dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes eifrig, und lachend fragte ... ... leuchtende Heide weit, Ich klage dir's, o blühender Klee, Ich klag dir, Wald, ich ... ... und nieder und sagte bei sich selbst »O Heinrich, königlicher Kanzler, gelehrter Bischof, wie töricht bist du!« ...
... durch die Presse, begangen zu haben. Unser O-Korrespondent schreibt uns dazu: Gestern fand die Verhandlung gegen L. und ... ... beginnt mit heftigem Pathos das Programmgedicht: »Simplicissimus spricht« zu verlesen: »O Narrenspiel der bunten Wirklichkeiten, Was menschlich ist, versinkt – ... ... Sie diesen Federhalter?« – Angeklagte (fährt zusammen): »O Gott!« – Vorsitzender: »Angeklagte, Sie sind ...
Blumentag in Nordfrankreich Wir vom ...ten Landsturmbataillon sind der x-ten Etappen-Inspektion zugeteilt und haben zurzeit als Garnison eine kleine Stadt in Nordfrankreich. Wir brennen Tag und Nacht Posten: auf den Bahndämmen, vorm Lazarett, unter den Brücken. Von abends Sechs bis morgens Zehn ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt. Fast ... ... tut mir zu weh.‹ ›A was, trink' nur no a Glas'l Punsch!‹ schrie Neuhauser ... ... Lassen S' den ! Der liegt wie a Toter. Da könnte ma a Kanon' abfeuern, so wacht er net ...
... ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den Kerl nur!« – Er setzte ... ... Mainzer nennten sie ihn.« »Gott wird ihn finden, den Schuhmachersgesellen – O mein Kind, mein Kind!« Hier umarmte er sie heulend, und drückte ...
... Sie sollen alles hören. Jenes Mädchen, die Tochter Ihrer Freundin – o sie hat eine tiefe Wirkung auf mein Herz gemacht. Alles, alles hab ... ... ist umsonst. Ich muß – ich muß sie wieder sehen, und Ihnen, o nur Ihnen kann ich das zu danken haben. Ich ...
... zu und bot ihm die kleine Hand. »'n Tachch, Jörn,« sagte sie so fein zu ihm, als ... ... Hab' es klar gekriecht,« nickte sie. – »Hest du all 'n Swohn siehn, dej mit 'n Buuk opn koolen Woter swemm?« fragte ...
... des Befehles sicher war, neigte er sich zu mir herab und sagte: ›O meine Herrin, sprich das Bekenntnis und bedenke, ob du noch etwas getan ... ... sie nützt uns nichts mehr.‹ Und so trat der Sklave zu mir, o Beherrscher der Gläubigen, und ich machte ...
... in einem hohen Alter, und bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie auch ... ... nicht leben kann. Alles hat für ihn den Reiz der Neuheit verloren. – O meine schönen gnädigen Damen! Sie machen sich unglücklich, wenn ...
... Schwertträger gewesen und schuldete mir eine Dankesschuld), rief er: ›O mein Herr, was kann ich tun, da ... ... hätte, daß es war wie eine Walnuß ohne Kern. Da sprach er: ›O mein Sohn, besser das Auge verloren als das Leben!‹ Jetzt aber ...
... Sie mich eine untreue Ehefrau nannten.« – »O der empfindlichen Reden! So quälen Sie mich doch, wenn ich wieder gesund ... ... mit ausbrechendem Lachen ins Wort. »Man muß die Gelegenheit nützen.« – »O Gott! Ich werde sterben und –« »Sterben Sie, ... ... Summe von viertausend Dukaten«, sagte der Graf. »O hätte ich sie! – Aber«, fuhr sie nachsinnend ...
... und sagte zu mir: ›O Jüngling, setze dich auf den Boden und frage nicht nach uns und ... ... erzählte ihnen bis weit in die Nacht hinein. Da sagten die Jünglinge: ›O unser Schaikh, willst du uns nicht unser Nachtmahl geben? Die Zeit ist ... ... und legten andere und saubere Gewänder an. Als ich nun dies sah, o meine Herrin, verließ mich ...
... Und er war sprachlos vor Staunen und sagte zu seinem Eunuchen: ›O Mukbil, gehe zu deiner Herrin, zu Sitt al-Husn 4 ... ... zurück, die mich kaum sah, so verhüllte sie das Gesicht und sagte: ›O mein Vater! hast du jeden Sinn für die Ehre ...
... denn du bist gesund und wohlauf und munter.‹ ›Bei deinem Leben, o mein Freund,‹ versetzte er, ›morgen wirst du mich verlieren und ... ... ging zu dem König und sprach zu ihm: ›O mein Herr, weshalb begrabt ihr die Lebendigen mit den Toten? ...
... klagen. Da sprach mich einer der Städter an und sagte: ›O mein Herr, mir scheint, du bist ein Fremdling in diesen Landen?‹ ... ... , mit denen ich die Nacht im Boote verbrachte, fragte mich: ›O mein Herr, du bist offenbar ein Fremdling in diesen Landen; kennst ...
... Reise Sindbads des Seefahrers Wisse, o mein Bruder, wie ich euch gestern berichtet habe, lebte ich in aller ... ... in Freude und Heiterheit, da hub ihr Gastgeber an und sprach: ›Höret, o meine Brüder, was ich euch jetzt erzählen will, denn es ist noch ...
... deiner Gesellschaft.‹ ›Bei Allah, o mein Herr,‹ erwiderte ich, ›du hast mich mit deiner Huld ... ... einer Antwort. Die Gabe entspricht Deiner Würde nicht, doch wir bitten Dich, o unser Bruder, nimm sie huldreich an, und Friede sei ... ... kämen, und ich sprach zu ihm: ›Bei Allah, o Beherrscher der Gläubigen, ich weiß weder ...
VI. Die Zauberinn. O Fotis! lebe wohl, ich sterbe, Mein Schatz ist dieses Zauberbuch; ... ... durch gelehrten Dunst Der Welt die Augen zu verkleistern, Als wär't ihr Zaubrer in der Kunst. Professor, Doctor und Magister! ...
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