... köstliches Wiedersehen! – Die ›t‹ und ›d‹ waren natürlich die Ziegen mit ihren spitzen ... ... Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht ...
... mich das Grasen, Wenn d' Sichel nicht schneid't? Was hilft mich ein Schätzle, ... ... . Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ... ... no, Drunten im Flecke Will d' Kirwe verrecke: O Kirwe bleib au no mai do, ...
... mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, ... ... Fui, non so come, a me stesso rapito. A poco a poco nacque ... ... Che mi fea desìare D' esser sempre presente A la mia bella Silvia; ...
... der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter ... ... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit ... ... de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro