... und riefen fast wie aus einem Munde: » Mais c'est honteux! c'est terrible ça! c'est sale! Enfin c'est ... ... diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint ... ... agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... Da sagt der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach ...
... , daß, als wir aus der Rue C. in den Durchgang einbogen, in dem wir uns jetzt befanden ... ... Wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, in der Rue C. von Pferden gesprochen. Das war unser letztes Gesprächsthema. Als wir in ... ... eine scheinbare Unmöglichkeit in Wirklichkeit nicht bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt ...
... physischen, realen, recht eigentlich körperlichen Waffen, d.h. dem äußeren Anschein nach, wenn nicht noch etwas dahinter steckt, was ... ... ganz gleich, ob es Männer oder Weiber sind,« – replicirte der Commissar à tempo, sichtbar ärgerlich, über diesen Punkt gefragt zu werden, ... ... zurückfuhr und dann stotterte: »Mein Gott, Herr N. – Sie überraschen mich, – ich war ...
... arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, wann i ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte die Mutter, »Sie schwätzet ...
... ist Braut! sie kriegt 'n reichen Möbelhändler, gestern abend ist Verlobung gewesen!« Und dann das Anhängsel: ... ... du nimmst nu 'mal 'ne andre Farbe als perlgrau, wenn du wieder 'n Kleid kriegst, wir können ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
... der Koch entrüstet ablehnte. Ich meinesteils zweifle keineswegs, daß ein Kürbispudding à la Desoulières ein vorzügliches Gericht ... ... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, » ...
... Zimmer eine gewisse Lidschäftigkeit des Schlosses aufgefallen; d.h. das Schloß war genau in jenem Zustand, wie Möbel, Wände, Hauseinrichtung ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – ... ... Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – ...
... ›An ihn denk' i net mehr‹, sagte sie ruhig. ›I hab' nur aus den ... ... entgegnete Toni. ›Aber schaut's, daß a Wasser kommt. I werd' ihm kalte Umschläg' auf ... ... mi heirat' – wenn er a jünger is als i. Aber gern hab' i'hn net. I hab' nur mein' Lois ...
... bessere Zukunft und aus dem dunkeln Kerkerhause der sogenannten beiden Stände, d.h. des geistlichen und weltlichen Regiments, zu entrinnen suchten. Die Gegenstände der ... ... schönste war eine junge Frau in weißem Spitzengewande, das, ganz aus feinstem Papier a jour gearbeitet, sie umhüllte; auf der Hand ...
... werden, der durch die schnell aufeinanderfolgenden Benzingasgemischexplosionen in den Zylindern a, b, c, d stets anwachsenden beträchtlichen Erhitzung und hierdurch resultierenden Ausdehnung ... ... – von – Florenz bis Greifswald ge – fahre – n!« Der Gelehrte warf einen verweisenden Blick über seine Brille ...
... erst und zwar das erstemal in ihrem Leben nach ***n gekommen, machte mich im eigentlichsten Sinne des Worts etwas verblüfft. Ich verstummte ... ... . – Während daß man Kaffee nahm, fand ich Gelegenheit, mich dem Grafen P. zu nähern; er merkte gut, warum ... ... Graf von S., der viel jünger an Jahren, sie hier in ***n bei Hofe sah und sich ...
... ––– Il ne faut, qu'on se trompe A cet exemple, & qu'un pareil espoir Nous fasse ainsi consumer nôtre avoir, Femmes ne sont toutes reconoissantes: A cela près ce sont choses charmantes. ...
... erziehen, denen man kein X mehr für ein U vormachen kann. Und ich ließ darauf jeden das Handwerk lernen, das er ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie ... ... waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine ...
... Gaul war, den er für einen neuen Feldzug, für die Oeffentlichkeit, d.h. für den Verkauf auf dem Markt zustutzte. Er färbte die Haare über ... ... der Schwester, die in der Froschgasse wohnte, und sagte: »Gang 'nuf, i glaub', es ischt ihm et reacht«; und dann arbeitete ...
... des Morgens aufstehe«, sprach Grschwbtt, »so spreche ich ein A B C, darin sind alle Gebete begriffen, unser Herr Gott mag ... ... , er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ich gewischt und getränkt, und ...
... bohnen ließ, Gardinen eigenhändig fältelte, dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden ... ... die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen tiefen Sinn, und vorzüglich ...
... die Lerche singt: »'s ist e König im Schwarzwald, hat siebe Töchter, siebe Töchter: d'Lies ... ... Schultheißen zu folgen, der ihn ermahnte, sich nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath umzuthun. Unterdessen ... ... begann er das Lied zu singen: I g'sieh kein Rab, i g'sieh kein Vogel – Der ...
... mitgebracht haben? Was die Wissenschaften betrifft, i nun, die plappert er gut genug weg, aber erst schwatzt er von ... ... Männchen mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr damals ...
... der Axt auf der Schulter so nebenher schlenderte, sprach ruhig und ernst: ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre ... ... Wut der Begeisterung faßte einer des andern Sinn und Gedanken; alle Gänge, Imitationen u.s.w., wie sie in derlei Kompositionen vorzukommen pflegen, ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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