... Jesus Christ!« sagte die Köchin, »ich hab's ja behauptet, daß er's versteht!« So nahm die Mahlzeit denn ... ... das Fenster und guckte verwundert heraus. »Ich bin's nur, wir sind's!« rief Nettchen. »Wir haben uns verirrt wegen ... ... und doch nie sterben wollen! O hätten Sie mich liegengelassen im kalten Schnee, ich wäre so ruhig eingeschlafen!« ...
... und entschlossen schaute er aus, just so, wie's den Damen gefällt, und so schien ihm auch, daß der Blick, ... ... schönsten unter den Jünglingen. Gottes Tod! alle Unheilsstifter werde ich hängen lassen!« »O, edle Frau!« rief Jakob und sprang flugs empor, »ich ... ... er nach und fragte sich in Gedanken: »Wird's auch langen?« Ähnliche Gedanken beschäftigten auch die Regentin. ...
... wohl gar zornig draufschlagen und oft, wenn's ihm an Einsicht mangelt, sie liegen lassen: so gings dem ... ... alles zeigen könnte: »Siehst du wohl, so muß man's machen!« Und da ihre Pflegemutter sie in der Hochachtung vor alten Leuten ... ... knappen Frage, ob sie mit ihrem tugendsamen Ehemanne auch glücklich sei. »O ja!« meinte sie, »er ...
... Hör auf, du Greuel! Was ist's, was brauchst du?« »Ich habe tausend Gulden im Spiel ... ... dem goldenen Feierabend läutet, den kennt man schon, 's ist mein Hanswurstel, die Figura!« »Wie ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... Mag er kurios sich stellen, Was hilft's in solchen Fällen, Zum Zusehn fehlt die Zeit ... ... Ist es die Welt nicht mehr, Der Herr ist's gar zu sehr; O aller Welt Spektakel, Was macht er ... ... Was das bedeuten will? Nachdem sie viel geschoren, So kling's ihr in den Ohren: ...
... Stunde nach Empfang dieses Briefes werde ich Ihnen einen Wagen senden. O daß er nicht leer zurück komme – daß er mir meine Mutter mitbringen ... ... . Vergebens hoffe ich von einer jeden Stunde, sie werde dich mir bringen. O mein Edmund! ich werfe mir die Ungeduld vor, ...
... eine. »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. Aloys schaute die Buben grimmig an, ... ... Fohlen im Felde hat. Wenn's dem Marannele nicht gut geht, schreibet mir's auch, ich will ihm ...
... meldete: »Die japanische Gesandtin.« »O, das ist die Neuangekommene,« sagte die Türkin, »ich habe ... ... rief die Türkin verwundert. »Aber Bella Sharp! Ist's möglich?« antwortete die Japanerin erstaunt. »Grace Dodd heiße ich allerdings ... ... »Und ich nicht mehr Bella Sharp, sondern Bella Ali Zulfikar Pascha.« »O Bella! Wer uns das in ...
... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...
... war unter der täuschenden Hülle verborgen. Nieder warf er sich auf's Knie vor dem gebeugten Alten, und blickte mit Augen zu ihm auf, ... ... Gewissens nicht auf, das sie verlohr, als sie entfloh aus Deinem Hause. O vergieb ihr nun. Ich will gut machen, was sie verbrach, will ...
... hier, bald dort wieder ein. »'s steht doch überall nicht recht! 's gut, so wie es war! ... ... – ach – ach!« – worauf denn Nathanael also sprach: »O du herrliche, himmlische Frau! – du Strahl aus dem verheißenen Jenseits der ... ... !« – dann aber: »Gute Nacht, mein Lieber!« – »O du herrliches, du tiefes Gemüt,« rief ...
... Batterien. – Ungeduldig unterbrach ihn Hermenegilda, indem sie rief: »O, weg mit diesen blutigen Szenen eines Schauspiels der Hölle – sage – ... ... , ließ sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater – Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ...
... der glücklich verheirathet war, regte sich bei'm Anblick der neblichen, freudenleeren Landschaft ein wohlthuendes Gefühl von Behaglichkeit, und der ... ... und um in Adelaidens schuldloses Herz den Dolch noch schärferer Qualen zu stoßen. O ewige Vorsicht, rief er aus, du züchtigst mich hart, aber gerecht! ...
... vergaß darüber die Dienste, welche der Franzose ihm leistete. So geht's ja immer bei den Höflingen, wie auch Herr Aristoteles ganz richtig irgendwo ... ... König Leufrieds Gunst (der ihn bereits Gevatter nannte und ihn selbst, wenn er's gewollt hätte, in sein eigenes Hemd gesteckt haben ...
... Sieg wird es von uns genennet. Nelson führt's, und hat's geführet Fühlt mein Herz, wie sich das labt ... ... hochbegabt, Und daß er's im Wind regieret, Und daß ich's bis hieher fühle, ... ... , Mit dem Teufel soll sie's wagen, Ganz versteckt in ihrer Kammer Steht ein heilig ...
... , wenn man sie berührt, du weißt schon wo.« »O, dann wurde ich sicher von einem Männchen gebissen,« rief die Kleine, ... ... das Gekicher gälte dem Fürzlein. Schwester Ovidia aber fuhr fort: »Ist's also ein Männchen, so nimm die Schere oder den Dolch deines Liebsten ...
... in des Himmels Kraft.« Mit dem Degen, der's durchdrungen, Drückt er auf das Herz den Kranz, Scheinet von ... ... ; Wie weit, wie weit bringt Frühlingstag Das weite Land, wie's keiner vermag. Er lernet der Sprachen Mannigfalt, Zu fragen ...
... die Du mir gewährt hast. Die Quelle . Traurig, o Jüngling, ist das Schicksal, das Du zu erforschen begehrst – Doch ich ... ... zurückschreckende Verachtung. Wanderer . Trugst Du denn kein Gefühl im Busen, o Nimphe! um hart und ungerührt das Schönste zu ...
... «, sprach Lukrezia, »o du mein Eurial bist du hier, o wollt Gott, daß ich ... ... hast meines Lebens Macht und meines Sterbens Gewalt! O weiße Brust, o süße Zung, o behende Vernunft, o Marmorglieder, wann soll ich euch wiedersehen! »Achat ...
... neuer Blick Ihm Luna's Fall und Amors Meisterstück. O! Göttinn, welch ein Augenblick! ... ... E talor pareggiando a l' amorosa Bocca o peonia, o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La peonia perdea, la ...
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