... alt und die Alten jung. Sie zählen zu den erstern wie's scheint.« »Und sehr, gnädige Frau.« Der alte Lohden seufzte ... ... ähnlich dem des frommen Christen, der in ein Gotteshaus tritt. Scherzend gestand sie's ihm einmal. »Sie haben viel ähnliches mit mir in Ihrem ...
... angenagt, so sagt man: ›die Mäuse sind's gewesen‹, da geht's an ein Vergiften, und Fangen aller, ... ... noch in der Erde wurzelte; sie war's, sie war's, die geheimnisvolle Mandragora, das Galgenmännlein, sie hatte ... ... Sie denn schon? bei mir wär's so sicher aufgehoben und wenn's ein Scheffel mit Gold gewesen ...
... fragen. Aber darfst nicht erschrecken, – giebt's kein Mittel, um Blut von einem abzuwaschen?« Die Alte sagte: ... ... seine Seile von der Schulter und ließ sich neben dem Alten nieder. »Wo's Arbeit giebt für einen Tagelöhner.« »Du, ein Tagelöhner« sagte der ...
... 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen. Der Roman erscheint in ... ... den Erstabdruck. Hab vielen Dank, mein Herz. Das nächste Mal machen wir's mit mehr Musse. Adieu!« Frau Selma erhob sich von ihrem Lauscherposten ...
... Philister, und wer dagegen einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch ... ... funkelndem Bogen weit in das Abendrot hinaus. Da aber begab sich's wunderbar. Denn in demselben Augenblick sahen wir unten eine ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
... dem Mädchen herabgleiten und verschwand ... Zuerst ward's Nacht vor Judiths Augen ... Eine von Duft und Wärme geschwängerte Atmosphäre ... ... .« Sie reckte sich höher. Das war anders, als er sich's vorgestellt hatte. Ganz anders. Dieses Mädchen, die Jüdin vom ... ... zuvor laßt mich mein Nachtgebet beten, wie ich's allabendlich thue.« Ehe er das spöttische Wort aussprach ...
... haben, dann ist es plump, plump zum Verletzen.« »Wie geht's der Prinzessin?« Ihre Stimme klang tief und weich. »Ist es vorüber?« ... ... den andern, den zum Bewusstsein Gekommenen müsste mehr Freiheit eingeräumt werden. Nie gab's eine Zeit stärkerer Beschränkung des einzelnen Geistindividuums als heute.« ...
... ist: »Ach was, Krieg! Felddienstübung ist's. Das müssen wir sehen! Nahe hinzu dürfen wir freilich nicht; aber ... ... , marsch!« Es fällt natürlich keinem ein, zu widerstreben; im Trabe geht's zur Höhe, und dort lassen sich die jugendlichen »Schlachtenbummler« ... ... und Sepp muß sie führen. Im Laufschritt geht's nach der Straße, welche sie noch vor den Franzosen ...
Franz Kafka Der Kübelreiter Verbraucht alle Kohle; leer der Kübel; sinnlos die ... ... ich auf ihm reiten kann. Sei so gut. Sobald ich kann, bezahle ich's.« Der Händler legt die Hand ans Ohr. »Hör ich recht?« fragte ...
Kleine Wanderung 1. Ein rotbärtiger Bezirksfeldwebel erteilt mir höflich einen dreimonatlichen ... ... Oder aus dem Fenster. Er sang mehr als er sprach: viele O- und R-Laute. Es war ein Ungar. Der Bäckergeselle fuhr später, von der ...
... du immer weißt? Sag mir's, wie du's machst?« Pepi steckte die Hände in ... ... .« »Ja, ja, wenn's geht!« »Wenn's geht?« »Gar gewiß ist's doch nicht. Es ist ... ... in die Lehr.« »Tu's, Vater, tu's! Aber warum grad zu einem Schuster!« erwiderte ...
Der Zweikampf Herzog Wilhelm von Breysach, der, seit ... ... flüsterte Littegarde, indem sie seine Hand an ihre Lippen drückte – »Bist du's?« rief der Kämmerer: »bist du's?« – Wie die Brust eines neugebornen Kindes, wie das Gewissen eines aus der ...
... »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, »und wird ihr wohl ... ... , aber da könnte Don Juan in Person kommen, ich glaube, sie merkt's nicht mal.« »Aber warum? Sie werden mir doch nicht einreden ...
... des Flehens auf den Mönch. »Wie steht's?« fragte er. »Was hast du über mich verhängt, Geliebtester? Himmel ... ... so weiter, dem gibt man in Germanien grobe Namen. Natürlich bei dir ist's etwas ganz anderes, das läßt sich gar nicht vergleichen – und dann ...
... sie überraschte, nicht allzusehr. Merke dir's, Fagon, der Julian ist jetzt mein Adoptivkind, und wenn du ihn ... ... ihm mangelt, ist die Aufrichtigkeit, er ist ein Heuchler und Gleisner. Hat's geschmerzt? O die zarte Haut! Ein Herrensöhnchen, wie? Tut mir leid ...
Joseph von Eichendorff Die Zauberei im Herbste Ein Märchen Ritter Ubaldo war an ... ... und wußte nicht, wie mir geschehen. ›Herbst und Winter sind vergangen, Frühling ist's wieder auf der Welt. Mein Gott! wo bin ich so lange gewesen?‹ ...
... der stämmigste Bursche nicht; aber morgen lüpft's das Gertrudchen wie einen Federball. Wenn mir die sterbliche Kreatur nur nicht ... ... mich unter deinem Kreuze sinken, es ist mir zu schwer! Erleichterst du mir's aber auf der Schulter, ohne mir das Herz erleichtern zu können, da ...
... beinah wie Rebellion klangen. – »Was gibt's denn?« schrie der Professor voller Ungeduld. Da kamen ... ... sich ohne weiteres an seinen Arm und, eh ich's mich versah, war sie mitten durch das Getümmel im Dunkel der verschwiegenen ... ... wurde nur durch einen betäubenden Lärm auf dem Platze selbst unterbrochen. Da gab's ein Heben, Messen, Hämmern und Klappern. Es waren ...
... und den rasenden Haufen, der auf mich anläuft, frage: was auch gibt's? was es gibt? antwortet der Schloßvogt; und greift meinen beiden Rappen ... ... mit dunkler Röte, vor sich niedersah: gesteh mir's, sagte er; es gefiel dir im Schweinekoben nicht; du ...
Das Reh Leopold war auf die Jagd geritten. Munter waren die Jäger hinter ... ... in der Hand hielt, und eilte damit hinweg. Ein heftiger Schmerz erfüllte nun Leopold's Gemüth. Der Kranz war aus einander gegangen, und er betrachtete ihn mit stummen ...
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