... Er starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur, ... ... Stimme mich bemächtigen, daß ich rief: O Gemahlinn! also hättest du mich verrathen, wenn dir meine Ehre ... ... m'aimas d'une ardente amitié, L'argent t'est il plus cher, qu' une union si belle? ...
... die andere den Tubus hielt. »O weh!« rief der Pfarrer von A...berg und unterrichtete sofort ... ... zu erkundigen, und sie jedenfalls für den Abend in »der W ..... in Garten« zu bestellen. Wilhelm tat sein Bestes. Allein ... ... Pfarrer von A...berg bitten, sich doch ja heut' abend in »der W ..... in Garten« einzufinden. ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! ... ... ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ...
... net gfressn, dees wo eah' d' Bäuerin eine hat.« »Dees R ...« Er sagts nicht aus, was er auf der Zung hat. ... ... ma alleweil nach dem alten Stiefel furtarbatn soll! Fang ma halt amal neumodisch o!« Mittlerweil ist die Sonn aber immer höher und höher ...
... und verkehrt aufzubauen, braucht es nicht einmal Bosheit – o die reinste Güte könnte an der Strafe ihrer Fehler verschmachten! Und das ... ... wurden, wird von der Zeit wohlthätig gemildert; aber Vergessen der Natur! – O meine Tochter, liebe Deinen holden Knaben, freue Dich seiner. ...
... versteht man diejenigen Patrouillen, welche von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den Feind vorgeschickt ... ... . Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie ...
... sein Gedicht nur gleich kassieren« »O nicht doch!« sagte die dringende Dame; »die Lücke läßt sich leicht ... ... sie in der gedachten Sozietät eine eigentümliche naive Opposition, und ihre hinterlassene Korrespondenz w eist eine Menge Spuren davon auf, mit wieviel Freimut ... ... führt sein wohlgedientes, rechtschaffenes Rohr mit sich. Vornehmlich hab ich o] bemerkt, wie auf dem Stephansplatz, ein ...
... Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich regungslos wie eine Eule unter meinem ... ... für jeden einzelnen Fall in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen beim Leser hervorzurufen, was ich selber empfand ...
... zwei Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr kritzeln. » ... ... Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. ...
... Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: »Thust du ... ... Morgens fruh müssen wir marschiren Wohl zum obern Thörle 'naus; O du wunderschöns schwarzbrauns Mädichen, Wohl zum obern Thörle 'naus ... ... , mit Säbel und Tschako, nach Haus. O du Glücklicher! wie selig warst du, als du ...
... sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater – Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ist hinüber – er ... ... mußt es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ich ... ... verklärten Blick in die Höhe und rief mit dem Ton des höchsten Entzückens: »O Mutter, Mutter, ich ...
... mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, ... ... ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, ...
... ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du kaufst!« – ... ... irgendeinem Weibsbild nach; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! das täte dem armen ...
... Hände über dem Kopf zusammen und rief: ›O du lieber Gott! Was machen sie doch aus deiner Weltordnung ... ... überlegen läßt.« Wilhelm schrieb dagegen in einem Briefe: »O liebes Herz, es ist doch traurig, so unerbittlich getrennt zu sein und ... ... aber lüsterne Teufelin unsichtbar in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es nicht! ...
... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei Dir ... ... nach dem Palast des Herzogs von T. eilte. Ihn für ihresgleichen haltend, drängten sie ihn mit ... ... neben ihm und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« – lispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; ...
... wollt er uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ... ... steigen ein würdiges Opfer, Hellumflattert vom Mohn, wie ein Wölkchen verfliegt. O so seid dann gelobt ihr holden Gespinste ...
... er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. Meinen Invaliden ... ... Großmeister gewesen sein, ahne ich; doch wer ist es heute? – O, über diese Invaliden! Schätze auf Schätze werden sie ...
... Talgfleck ins Sonntagsröckchen bringen, besitzen u.s.w. Dem Traugott schnürte das die Brust zu, und er ... ... dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof hörte Traugott einmal eine Stimme ... ... Erinnerung an den lächerlichen Auftritt mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich ...
... vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt' ich mir selbst sagen. Ich folgte ... ... aber, in dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ...
... zerschlagend, in Verzweiflung rufend: »O Marianna, Marianna!« Sowie der Capuzzi unten die Leiche seiner Nichte erblickte ... ... auf dem Theater und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
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