Doge und Dogaresse Mit diesem Namen war in dem Katalog der Kunstwerke ... ... standen: »Il Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« »Zwar ist der Doge Falier Der schönen ...
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg 1. Der wahre ... ... besser untätig im bloßen Anstaunen des ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause. 32. Die Krähen behaupten, ...
... »Gras frißt der Hund, morgen regnet's,« spricht der Bauer. »Deutsch z' wenig Leut' san uns zum Heu. Geht's, Schneider, tuat' ... ... drinnen der Meister: »Freilich bist es. Wer hat dir denn derlaubt, außi z' gehn?« »Will ja nit außi, will eini!« ...
... – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der ... ... Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, die Teutschland ...
Als ich davonging. In der Weihnachtswoche des Jahres 1864 hatten wir ... ... versuchen, die Gefühle zu schildern, als ich den Aufsatz las, den Doktor A. V. Svoboda, der Redakteur der Grazer »Tagespost«, in dieser Zeitung über mich und ...
Eine lederne Ster. Mitten im Sommer und mitten im Winter waren ... ... und Tuchgewand. Zum Leder gehört der Bockzwirn und den kriegt man nur beim Lederer z'Wien.« »Was du sagst!« versetzte sie und ihre Hände zitterten, daß ...
[Zacharias Werner] »Nicht,« erwiderte Cyprian, »nicht so fern von ... ... Kardinal oder gar der Papst selbst ist oder auch nur Bischof in partibus infidelium, z.B. von Paphos.« Es ging dem Vinzenz wie gewöhnlich, er hatte, ...
Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon. Frau von ... ... Da der Cardinal dazu eingewilligt hatte, ließ Abbé Fouquet die Herzogin von Chastillon z u Marlou ergreifen, und mit einem Fräulein nach Paris führen, wo sie Nachts ...
Die Bergwerke zu Falun An einem heitern sonnenhellen Juliustage hatte sich alles Volk zu Göthaborg auf der Reede versammelt. Ein reicher Ostindienfahrer, ... ... S. die Beschreibung der großen Pinge zu Falun in Hausmanns »Reise durch Skandinavien«, V. Teil, Seite 96 ff.
Mein erstes Honorar. Da gehört was dazu,« ... ... enks, sist bring ih mih um! Ohni Mon woas ma nix z lochn, Gibts da koan Gspoaß und nix z lochn, De ledi bleibn möchtn, sein drum Wul ...
Als ich Schullehrer gewesen. Ob es wahr sei, daß ich ... ... welchem nichts Geringeres stand, als der folgende Bericht: » Igaik Schul kun e lesen un schreim a.« (In unserer umständlichen Alltagssprache heißt das: »Ich ...
Vom Gesellen Wenzelaus. Ein andermal hatten wir einen Gesellen, der ... ... kommen kann, ist schon alles g'fahlt. So hab' ich mir da ein Z'sammg'richt gemacht. Oben im Wassergraben ist eine Wehr und gleich wie das ...
Auf der Alm gibt's ka Sünd'. ... ... und dieses Gedicht, welches unser gottbegnadetes Geschlecht ein für allemal von A bis zum Z behandelt, schließt mit dem letzten Menschen: »Der Vorletzte mag auf der Hut sein, der Z – dam wird wieder gut sein.« Ich will in einer so gefährlichen ...
Der Zusammenhang der Dinge Im Weltsystem bedingter Fall über eine Baumwurzel. Mignon und ... ... zurückblieb und einsam mit Geschicklichkeit das vollbrachte, was die andern nur gewollt. Galt es z.B. einen hohen schlanken Baum zu erklettern, und hatte keiner hinauf gemocht, ...
... Künstler haben es hundertfältig bewiesen. So kann z.B. in der Musik der Ausdruck der ergötzlichsten Ironie liegen, wie er ... ... poetischen Schmuckes enthalten, sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und nimmt von dem ...
Der Prediger in der Wüste. Zur Zeit dieses Schneiders war ich ... ... die gottlosen Ausdrücke wenigstens in etwas umzumodeln und dadurch zu mildern. So sollten wir z.B. anstatt »sackra« sickra sagen, anstatt »Teufel« Teuxel , ...
Wo Barthel den Most holt. Daheim bei meinem Vater ging's ... ... sich darauf und sagt: »Vorwärts in Gottesnam', daß nix bricht und fallt nix z'samm!« Und fährt munter davon. Wie er mit seinem Fuhrwerk hinter den ...
... Vater unwirsch, »möcht' wissen, was du z' Wien zu tun hättest! Willst zum Kaiser um Geld, so geh'! ... ... der hockt schon lang wo in einem warmen Nest. Dem, wenn er schon z' Wien ist, läßt der Kaiser ein Bettstadel aufschlagen im Dachboden... ...
... das merkwürdige Wort sprach: »Eine ischt mir z'viel und keine isch mir z'wenig.« »Und zur Halbscheid gibt's nit,« setzte der Meister ... ... ginge die Dummheit mit Eurem Kornschneiden just noch ab.« »Der arma Witfrau z' Lieb wollt' ich's doch vermeina, daß der reich ...
... Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie in den Messen aus Cdur und Dmoll von ... ... versucht haben, keinesweges gnügen. Die treuste Übersetzung klingt oft wenigstens wunderlich, wie z.B. Ave, maris stella: Meerstern, ich dich grüße!« – ...
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