... ' reden! I hab mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ...
... Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach ... ... »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? Ah! das freut mich ...« Er eilte ...
... Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, Potai?« frug ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... Malchens Töchter gingen auch hin u.s.w. – das hatte ich vernommen. Wie ich meiner Mutter Wittwenhaus verließ ... ... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen setzten ...
... Gruß Frau Munk.« No. 203 a! Herr Borchert hatte seine kleinen, pechschwarzen Ferkeläugelchen prüfend dem ... ... schäumte! Links aus dem Cagliostrotheater setzte eben die Blechmusik ein. M-ta, m-ta, m-tata, M-ta, m-ta, m-tata, Bum, bum, bum! Mardochai saß oben auf seiner ...
... Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk scho ... ... »Alsdann, heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa und kimm erscht ...
... sie, da wir eben einen brillanten Schluß gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do singe tätet! ... ... Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ... ... ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete sie, putzte ...
... das Herzens jedoch entzückte er sie. Ein Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat sandte ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte sie sich fortwährend wiederholen lassen ...
... Und die Gefahr droht allen.« »Na ä'm. Bei der Marine gann mer sich de ... ... sein« – »Ja, meine Freileins, wir Blinden hamm ä'm die Oochen in d'n Ohren.« – Es will ... ... wehrt unhöflich ihre Hand ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel, Herr Fritsche. ...
... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint la ... ... und beruhigten die Kleinen, die alle eine schreckliche Furcht vor'm Teufel hatten. Die Lampen brannten alle hell. ... ... médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den ...
... es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! ... ... Ihnen?« – »Krank?« – replicirte mein schwarzes Vis-à-vis sehr heftig, und riß die Augen ... ... , nach ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin geworden ...
... unfaßlichen Frevel. Mit aufrichtiger Beschämung Hochdero untertänigster Diener W. A. Mozart , auf dem Wege nach Prag.« Er ... ... Sozietät eine eigentümliche naive Opposition, und ihre hinterlassene Korrespondenz w eist eine Menge Spuren davon auf, mit wieviel Freimut und herzhafter ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben seinem ... ... sagt: »Ewald,« sie spricht es aus mit falscher Betonung auf dem a und mit einem dunkeln stummen e am Ende, das geheimnisvoll und wie eine Verheißung klingt, »ich glaube, ...
... tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ... ... halb klar gedacht, nicht gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als er soll. Das gibt ...
... gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix für sei arm's ... ... Du hast ein', Kätterle, und du bist e kluges Dingele, und wenn i du wär, i tät ...
Revolution in Montevideo Als ich vorhin in einer Redaktion war, fielen mir unverhofft ... ... los) mit ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt. ...
... »Ich denk, ich geh mal nach 'm Hafen,« meinte Fritz – »es is nämlich – ich hör da eben ... ... machte Fritz und drehte sein Gesicht weg – »will doch lieber mal nach 'm Hafen gehn, hört ihr?« Hannchen war, ganz schwach ... ... nahm sich für den Rückzug also das Vis-à-vis in Aussicht. Die trockenen, reinlichen Straßen ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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