... ich keine Ahnung, erwiderte ich gelassen. »O,« fuhr der Baron fort, »o wäre der verdammte Unglückskasten der Inspektorin auf blankem Eise zerbrochen in tausend Stücke, o wären Sie – doch nein! – nein ... ... Kerzen prasselnd verlöschten, an die Erde fallen ließ, laut aufschrie: »O Herr des Himmels! der Baron ...
... wollte: »Podrosz twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von dieser Expedition in ihr Zimmer ... ... – Ungeduldig unterbrach ihn Hermenegilda, indem sie rief: »O, weg mit diesen blutigen Szenen eines Schauspiels der ...
... füttert, nachdem sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. – O, ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! – Der Diamant ... ... alles, du Liebliche? Aber nun, Jungfrau! – nun öffne den Rosenmund, o sage‹ – In dem Augenblick griff eine knotige Faust ...
... .« Wilhelm schrieb dagegen in einem Briefe: »O liebes Herz, es ist doch traurig, so unerbittlich getrennt ... ... in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es nicht! – Wer jetzt ... ... jüngst einer von Paris den Witz heimgebracht, den hohen runden Männerhut Hornbüchse (boîte à cornes) zu nennen, welchen Ausdruck sie mit Jubel aufgriffen ...
... alles gut – alles gut! O mein Gott, wie soll ich Ihnen denn danken.« So schrie der ... ... Der lächelte aber etwas fade und sprach nur: »O ja, Beste!« – Dabei schielte er nach einem ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...
... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei Dir ... ... . – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz ... ... Schauer, und im Wahnsinn des Entzückens höchster Erdenlust rief er aus: – »O, kein Trugbild des Traumes ...
... des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur ... ... femmes sont petites, mais fort agreables, & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in ...
... nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung über den grausamsten ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo sfogo del ...
... holte Lauretta aus zum anschwellenden Harmonika-Triller, mit ihm wollte sie in das a tempo hinein. Der Satan regierte mich, nieder schlug ich mit beiden Händen ... ... würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof hörte Traugott einmal ... ... mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich nicht wunder –« ... ... die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen tiefen Sinn, ...
... sich eine durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt und mit einer darüber angebrachten ... ... sprach der Rat mit sichtlicher Rührung, das ermutigte mich zu den Worten: ›O mein bester Herr Rat, wollten Sie das ...
... Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ihnen ... ... Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf und ...
... mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, ... ... sie an zu schluchzen: ›Ach, wie in Moskau! – O mein Alexei, mein Alexei, du schöner Delphin – schwimme – schwimme auf ... ... starker Wache aus dem Hause des Marschalls nach der Neustadt führen gesehen!« – »O Herr des Himmels! – sie ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... aber alles für unwahr halten, wovon ihnen bis dato die leibliche Überzeugung abgeht? O Lizentiat Peralta! – Lizentiat ...
... , gemäßigte und gemilderte Gesprächsführung zutage: »O sieh' mal, das hatten sie praktisch, solchen Speisewärmer wollen wir uns ... ... ich verstehe das zwar nicht, aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon gelernt, und viel ...
... , 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... Hans so sehr an ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ... ... Welt!« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht ...
... das Delirium! Hier! In meinem Hause! O Gott, wenn ich noch ...« »Hm! ... Wollen ... ... »Eis! Eis! Jawohl, jawohl, Herr Doktor! Sofort! O du lieber Gott!« Sie trippelte hinaus. »Alte Hexe!« ... ... Was??« »Ach ... Er ... er ist ja – tot??!« »W ...??« »Tot!!« » ...
... oane. Und ich hab grad zwee. Und a Stuck a fuchzehne san scho dagwen und habn gmoant, es muaß ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine ... ... der Moserbauer pfeift seinen Töchtern. »A Bier am Tisch und a Brot für d'Leut!« befiehlt ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro