... bieten. Wenn er dem Pfarrer von A...berg in die Hände fiel, so konnte er nicht mehr zurück, ... ... brachte seinem Erzeuger aus dem Examen die Neuigkeit mit, daß er vier große A in seinem Zeugnis habe. »Woher wußte der Junge dies?« Ei ... ... daß seine Ausgestoßenheit ihn aller ferneren Prüfungsqualen und Fragepeinigungen überhob. Wilhelm von A...berg befand sich in peinlicher Verlegenheit ...
... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. Die Bäuerin gibt ... ... – Und der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... ...
... Zeug reden und reüssirte. Sie erschien in der extravagantesten Toilette, z.B. schwarze Wolle, tief ausgeschnitten, mit einem goldenen Gürtel und reüssirte. ... ... in der besten Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. Sehr ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... – Und was da is, dees ghört uns! – Daß d' es woaßt!« Aber die Sixin ... ... mitn Herr Amtsgricht! – Z'erscht muaß ma wissen, wem daß d' Sach g'hört, nachher ...
... – Obst net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank ... ... oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, ... ... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da ...
... fast 3000 Mark ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene ... ... Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig. Am traurigsten ... ... was man uns als Pflicht einprägt, ist ganz gewiß nicht unsere Pflicht, z.B. die Pflicht, dem ...
... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich! ... ... hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! Vata! ... ... – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf ...
... ihm in der Gartenbaugesellschaft gewesen ist, und ich vis-a-vis mit'm Kopetzky; und sie hat mir immer die Zeichen ... ... gewesen, wie unsere Kapelle konzertiert hat ... mit'm Kopetzky und mit'm Rüttner – noch ein paar waren dabei.. ... ... jetzt ist's aus mit'm Prater, mit der Luft und mit'm Spazierengeh'n ... Ja, ...
... Pflaster ist gut; es sind neunerlei verschiedene Kräuter d'rin. Ich habe es in einem alten Apothekerbuche gefunden, ... ... so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li– ... ... wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, ...
... Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... völli ohne Herrschaft gwen. – Sogar d' Obrigkeit. D' Schandarm rennan si d' ... ... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, ...
... . Sch... voll Zärtlichkeit und setzte sich zwischen diese und Frau v. D..., scheinbar gänzlich gleichgültig gegen ... ... das Entzücken eines tête-à-tête !« flüsterte Frau v. D.... Iwan zu, als sie ... ... Einige Tage vor dem zur Abreise bestimmten Tag kam Frau v. D... zu Frau v. Sch... und sagte, sie habe ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... und schwarz mit der Letter D.; dort war es klein und rot, mit dem herzoglichen Wappen der Familie V. Hier war die Adresse ...
... z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein ...
... koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... der Krankahausurschl gwen?« fragt er. »D' Urschl wisset dir doch gwiß a paar Weibsbilder, die wo ... ... dir. Paß auf: die erscht is d' Noimerzenz vo Kreiz. A weng bollisch und zwider. Aber ...
... Menschen erschaffen haben, Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ... ... , die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... meinte, daß man bei Frau v. Golder soupiren würde. Ich fand die Treppe und den Vorsaal finster; ... ... wird erste Hausmagd, wie meine Schwester, oder eine kalte Hausherrin, wie Frau v. Golder. Malchen hat wol gefehlt ...
... zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken ... ... so ragt die eigentliche Spitze noch immer darüber hinaus. Andere Berge, wie z.B. der Cervin, sind noch schwerer zugänglich als der ...
... Sie. Als Fremdem dürfte es Ihnen doch schwer fallen, das Hôtel d'Angleterre so schnell aufzufinden, wie Sie billiger Weise wünschen müssen«. Dankend ... ... Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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