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Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/6. Der Gesellschaftsvertrag [Philosophie]

... sie auf den Gegenstand meiner Betrachtung anwendet, in die Worte zusammenfassen: »Wie findet man eine Gesellschaftsform, die mit der ganzen gemeinsamen Kraft die Person und ... ... mehr Kraft, das zu bewahren, was man hat. Scheidet man also vom Gesellschaftsvertrage alles aus, was nicht zu seinem ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 44-47.: 6. Der Gesellschaftsvertrag

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/12. Einteilung der Gesetze [Philosophie]

... die allerbesten, abzuändern, denn wenn es Gefallen daran findet, sich selbst zu schaden, wer ist berechtigt, es davon abzuhalten? ... ... von allen anderen vollkommen unabhängig ist und sich dem Gemeinwesen gegenüber in übertriebener Abhängigkeit befindet; beides wird stets durch die gleichen Mittel herbeigeführt, denn nur die Stärke des Staates bildet die Freiheit seiner Glieder. In diesem zweiten Verhältnisse liegt ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 87-89.: 12. Einteilung der Gesetze

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... Beweis führen, daß noch nie ein Staat gegründet wurde, dem die Religion nicht als Grundlage diente, und gegen Warburton, ... ... esto ! Ihr Schlechtes liegt jedoch darin, daß sie auf Irrtum und Lüge gegründet ist und folglich die Menschen irreleitet, zum Aberglauben verführt und die wahre ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/4. Von den römischen Komitien [Philosophie]

... des in ebenso viele Bezirke eingeteilten Landes gebildet waren. In der Folge traten noch ebensoviel neue hinzu und ... ... in sich begriff, während die letzte nur eine einzige Zenturie bildete. Demnach gehörten der Klasse, die die wenigsten Menschen zählte, die meisten ... ... hervorging. Von den einhundertdreiundneunzig Zenturien, die die sechs Klassen des ganzen römischen Volkes bildeten, umfaßte die erste in der ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 148-161.: 4. Von den römischen Komitien

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/1. Die Regierung im allgemeinen [Philosophie]

... , trotzdem sehr wohl weiß, daß bei geistigen Größen keine mathematische Bestimmtheit stattfindet. Die Regierung ist im kleinen, was der politische Körper, der sie ... ... als der des Staatsoberhauptes wäre, und er die in seinen Händen ruhende Staatsgewalt anwendete, um diesem besonderen Willen Gehorsam zu verschaffen, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 89-95.: 1. Die Regierung im allgemeinen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist [Philosophie]

... sein, die sie findet, wenn sie einen Duft von einem andern unterscheidet. Aber sie hat die abstrakten Begriffe angenehmer und unangenehmer Daseinsweisen. Sie ... ... erzeugen können. Vielmehr wird er deren Unkenntniss voraussetzen und nur auf ein Gewohnheitsurtheil gegründet sein. Wenn die Statue denkt, sie könne z. ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 44-53.: IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt [Philosophie]

... ihre Vorstellungen von »Möglichkeit« bei der Unwissenheit, in der sie sich befindet, nur auf Gewohnheitsurtheilen. Das ist von uns bereits früher beobachtet worden und ... ... ist, weil das Zusammenwirken der Ursachen, die es allein herbeiführen können, nicht stattfindet, wird ihr möglich erscheinen, weil es gestern ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 173-176.: VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt [Philosophie]

... Während ihr so die Furcht mit Uebeln droht, die den bereits erduldeten ähnlich sind, so schmeichelt ihr die Hoffnung damit, sie werde ihnen zuvorkommen ... ... selbst ganz verschieden von denen ist, durch die sie bisher bewegen würde. Sie wendet sich Dingen, die sie noch nicht beachtet ... ... , sind zugleich diejenigen, welche sie in die meisten Klassen sondert. Sie bildet sich von ihnen zusammengesetzte Begriffe, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 185-192.: I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt
Condillac, Étienne Bonnot de/Biographie

Condillac, Étienne Bonnot de/Biographie [Philosophie]

Biographie Étienne Bonnot de Condillac 1714 30. ... ... zu seinem Ende zurückgezogen auf seinem Landgut Flux. Mit Rousseau und Diderot war er befreundet, und er war Mitglied der königlichen Akademie zu Berlin. 1780 ...

Biografie von Étienne Bonnot de Condillac

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/11. Geschichte der Alten [Philosophie]

... . Die Frauen, die mich an- und auskleideten, geriethen in Entzücken, wenn sie mich vorn und hinten besahen, und ... ... zur Vermählung wurden bereits getroffen. Man macht sich keinen Begriff von der dabei verschwendeten Pracht und Herrlichkeit; glänzende Karussels und Festlichkeiten aller Art nahmen kein Ende, ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 71-75.: 11. Geschichte der Alten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/9. Schluß [Philosophie]

9. Kapitel Schluß Nachdem ich die wahren Grundsätze des Staatsrechts festgestellt ... ... öffentliche Recht, auf Bündnisse, Unterhandlungen, Verträge usw. erfordern würde. Allein dies alles bildet ein neues, für meinen beschränkten Blick zu weites Feld; ich hätte ihn überhaupt ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.].: 9. Schluß

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/6. Vom Gesetze [Philosophie]

... Willenskraft zu erfüllen. Denn der ursprüngliche Akt, durch den er sich bildet und verbindet, veranlaßt noch nicht, was er zu seiner Erhaltung tun müsse ... ... es nur auf sich selbst Rücksicht, und bildet sich dann ein Verhältnis, so findet es ohne irgendeine Teilung des Ganzen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 67-71.: 6. Vom Gesetze

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/6. Die Diktatur [Philosophie]

... Wahlen, Einweihungen und zu allerlei bloßen Förmlichkeiten fortwährend verschwendete, so war zu befürchten, daß sie im Falle wirklicher Not weniger Scheu ... ... sparsam um wie vorher verschwenderisch. Es ließ sich leicht einsehen, daß ihre Befürchtung unbegründet war, daß gerade die Schwäche der Hauptstadt ihre Sicherheit gegen ... ... nicht in Rom selbst, sondern in seinen Heeren geschmiedet wurden. Der geringe Widerstand, den Marius dem Sulla ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 163-167.: 6. Die Diktatur

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/5. Das Tribunat [Philosophie]

... besaß. Sobald das Tribunat weise beschränkt ist, bildet es diese festeste Stütze einer guten Verfassung, verfügt es jedoch nur ... ... der Verderbtheit, nachdem sie einmal begonnen hatte. Das Blut des von diesen Tyrannen gemordeten Agis wurde von seinem Nachfolger gerächt: das Verbrechen wie die ... ... wie gesagt, das Tribunat keinen Teil der Verfassung bildet und deshalb, ohne sie zu gefährden, aufgehoben werden ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 161-163.: 5. Das Tribunat

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/6. Die Monarchie [Philosophie]

... Staatsruder, so ist man über die Hilfsmittel, die er findet, erstaunt, und seine Regierung macht Aufsehen in der Geschichte des Landes. ... ... , die bei anderen Regierungsformen, unter denen der Fürst immer derselbe bleibt, nicht stattfindet, versetzt den Staat in ein unaufhörliches Hin- und ... ... aber nun müßte die Frage sein, wie man eine gute findet.

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 105-112.: 6. Die Monarchie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/4. Die Demokratie [Philosophie]

4. Kapitel Die Demokratie Wer das Gesetz erläßt, weiß besser als ... ... , sie ausführt, auch nicht, daß der Volkskörper seine Aufmerksamkeit von den allgemeinen Zwecken abwendet, um sie auf besondere Gegenstände hinzulenken. Nichts ist gefährlicher, als der Einfluß ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 100-103.: 4. Die Demokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/7. Der Gesetzgeber [Philosophie]

... Natur umzuwandeln, jedes Individuum, das für sich ein vollendetes und einzeln bestehendes Ganze ist, zu einem Teile eines größeren Ganzen umzuschaffen, ... ... kann man sagen, daß sich die Gesetzgebung auf dem höchsten Punkt der Vollkommenheit befindet, den sie zu erreichen imstande ist. Der Gesetzgeber ist ... ... es doch zweckmäßig, es zu wiederholen. Demzufolge findet man in dem Werke der Gesetzgebung zwei scheinbar unvereinbare ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 71-76.: 7. Der Gesetzgeber

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten [Philosophie]

... die innerhalb dreier Monate Armuth und Sklaverei erfahren, fast täglich viehische Gewalt erduldet und die Schrecken des Hungers und des Krieges ausgestanden hatte und die jetzt ... ... schöne Predigt zu bereden, daß sie uns nicht ganz auf einmal tödteten. ›Schneidet fürs Erste,‹ sprach er, ›jeder dieser ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 75-80.: 12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/1. Inhalt des ersten Buches [Philosophie]

1. Kapitel Inhalt des ersten Buches Der Mensch wird frei geboren, ... ... entrissen. Allein die gesellschaftliche Ordnung ist ein geheiligtes Recht, das die Grundlage aller übrigen bildet. Dieses Recht entspringt jedoch keineswegs aus der Natur; es beruht folglich auf Verträgen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 34.: 1. Inhalt des ersten Buches

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/17. Einsetzung der Regierung [Philosophie]

17. Kapitel Einsetzung der Regierung Wie muß man denn nun den ... ... oder sie setzt im Namen des Staatsoberhauptes die gesetzlich vorgeschriebene Regierung ein, und alles befindet sich dann in der Ordnung. Es ist unmöglich, die Regierung auf irgendeine andere ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 135-137.: 17. Einsetzung der Regierung
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