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Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/VIII. Wie das dem Tastsinn beigesellte Gesicht Kunde von der Dauer des Schlafes giebt und den Traumzustand von dem wachen unterscheiden lehrt [Philosophie]

... in dem Augenblick, ehe er endet, wähne sie an Orten zu sein, wo sie noch nicht gewesen. Jedenfalls ist ... ... täuscht. Scheinbar hat sie eben so viel Grund zu glauben, sie sei an einen andern Ort ... ... gewöhnt ist, ihre Empfindungen nach aussen zu beziehen, so findet sie an ihnen nur dann Realität, wenn ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 176-177.: VIII. Wie das dem Tastsinn beigesellte Gesicht Kunde von der Dauer des Schlafes giebt und den Traumzustand von dem wachen unterscheiden lehrt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/III. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über Güte und Schönheit der Dinge fällen kann [Philosophie]

... jedoch eine Vielheit von Vorstellungen vorhanden, so ist ein Gegenstand um so besser oder schöner, je mehr die Vorstellungen sich hervorheben ... ... Zunächst nimmt sie solche Dinge als Muster an, die am unmittelbarsten zu ihrem Glücke beitragen; dann beurtheilt sie ... ... diesen Mustern, und sie erscheinen ihr um so schöner, je mehr sie ihnen gleichen; denn nach ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 196-199.: III. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über Güte und Schönheit der Dinge fällen kann

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/[Motto] [Philosophie]

Foederis aequas Dicamus leges Virg. Aen. lib. XI. V. 321

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 32.: [Motto]

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/9. Schluß [Philosophie]

... mich bemüht habe, dem Staate durch sie eine feste Grundlage zu geben, würde nur noch übrigbleiben, ihm durch ... ... erfordern würde. Allein dies alles bildet ein neues, für meinen beschränkten Blick zu weites Feld; ich hätte ihn überhaupt nicht zu hinauswerfen sollen.

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.].: 9. Schluß

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Vorrede [Philosophie]

... . Nach vergeblichen Bemühungen, etwas Besseres zu leisten, glaube ich es so, wie es ist, ... ... klüger als die ganze Welt zu halten; es hängt von mir ab, nicht etwa meine Ansicht ... ... blenden, es geschieht vielmehr, um mit ihm so zu sprechen, wie ich denke. Warum soll ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 7-13.: Vorrede

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/5. Das Tribunat [Philosophie]

... in seiner Natur, und ist es nur erst da, so ist es nie weniger, als es sein soll. Es artet in Tyrannei aus, sobald es ... ... Schutzwehr. Was den Rat der Zehner in Venedig anlangt, so ist er ein Blutgericht, den Patriziern ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 161-163.: 5. Das Tribunat

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/6. Die Monarchie [Philosophie]

... , die größere Kraft besitzt, so gibt es dafür auch keine, in der der Privatwille mehr ... ... daß der Staat für sein Oberhaupt zu klein ist, so wird er wie der schlecht regiert, weil ... ... das ist eine Wissenschaft, die man sich um so weniger aneignet, je länger man sie studiert hat ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 105-112.: 6. Die Monarchie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/7. Das Zensoramt [Philosophie]

... gleichwohl aus der Gesetzgebung. Nimmt die Gesetzgebung an Kraft ab, so arten die Sitten aus. Alsdann wird jedoch das ... ... Wenn ein Mensch von schlechten Sitten zu Sparta eine gute Ansicht im Rate ausgesprochen hatte, so ließen die Ephoren, ohne ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 167-169.: 7. Das Zensoramt

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... was mir doch gehört. Kommst du ihretwegen, so sagst du es doch meinetwegen. Deine Rückkehr ... ... Sie mich die weiteren Einzelheiten übergehen, da es sich ja um sie nicht handelt. Es ... ... Irre umher, als daß wir, um es zu suchen, in Untätigkeit bleiben; und haben wir ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/3. Von den Wahlen [Philosophie]

... dem Wesen der Demokratie liegt, deren Verwaltung um so besser ist, je weniger Verrichtungen sie nötig hat. In ... ... die Erwählung durch das Los wenig Schwierigkeiten bieten. Da in ihr sowohl in bezug auf Sitten und Talente als auch auf ... ... von Saint-Pierre den Vorschlag machte, in Frankreich die königlichen Räte zu vermehren und durch Abstimmung zu ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 145-148.: 3. Von den Wahlen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/4. Von den römischen Komitien [Philosophie]

... großen Volksmasse festsetzte, ohne letztere in Aufregung zu versetzen. Zu den vier städtischen Tribus fügte Servius ... ... , daß die städtischen Tribus, da sie ja näher lagen, in den Komitien zahlreicher vertreten waren ... ... Begünstigung der Tyrannei und allerlei böser Anschläge dienten, um so mehr in Verruf kommen, als die Aufrührer selbst ein ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 148-161.: 4. Von den römischen Komitien

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich [Philosophie]

... fesselt, und es nicht in der Gewalt irgendeines Willens steht, in etwas einzustimmen, was dem Wohle ... ... widerspricht. Wenn deshalb ein Volk verspricht, bedingungslos zu gehorchen, so löst es sich durch ein solches Versprechen selbst auf ... ... verliert seine Eigenschaft als Volk; sobald ein Herr da ist, gibt es kein Staatsoberhaupt mehr, und ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... desselben anklammert und es da zu finden glaubt, wo es nicht vorhanden ist. Diese ... ... der Provinz und unterwerft ihn in dem Augenblicke, wo er in Paris ankommt oder in ... ... und befindet sich nirgends wohl, wo er es nicht ist. So ist er genötigt, ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/5. Sturm, Schiffbruch, Erdbeben und was aus dem Doctor Pangloß, Kandid und dem Wiedertäufer Jakob wurde [Philosophie]

... , bietet dem Tode Trotz, um Geld zu finden, erspäht, was er sucht, steckt es zu sich, betrinkt sich und erkauft, nachdem ... ... Lissabon einen Vulkan giebt, so kann er nicht anderswo sein. Denn es ist unmöglich, daß die ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 53-57.: 5. Sturm, Schiffbruch, Erdbeben und was aus dem Doctor Pangloß, Kandid und dem Wiedertäufer Jakob wurde

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn [Philosophie]

... sich darin eine so grosse Fertigkeit an, dass sie es im selben Zeitpunkte fällt, wo sie riecht. Von nun an fliesst es so sehr mit der Empfindung zusammen ... ... von der Nelke, weil sie so oder so geformt, so oder so gefugt ist etc. Ist ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 134-138.: I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack [Philosophie]

... Farbe sei, Düfte, Geschmacksempfindungen und Töne sich in ihr folgen, so würde sie sich wie eine Farbe ... ... unter allen Voraussetzungen dieser Art zeigen; denn in der Daseinsweise, in der sie sich immer wiederfindet, muss sie jenes ... ... diese Vorstellung vermöge einer von uns angeeigneten Gewöhnung jederzeit überall da ist, wo die anderen sind, und die nämliche bleibt ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 81-84.: XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... Töne im engem Sinne betrifft, so hat das Ohr, da es so gebaut ist, dass es ihre Verhältnisse genau empfindet, für ... ... mehr als für Geräusch. 11. Viertens: Da die Lust an einer Aufeinanderfolge von Tönen die ... ... so sind sie, scheint mir, zu verschieden, um noch, so oft sie dieselben zusammen erfährt, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 59-64.: VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/V. Vom Schlaf und den Träumen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... ähnlich, das allmählich erlischt, hört er ganz auf, wenn jenes Vermögen in völlige Unthätigkeit verfällt. ... ... als möglich ist. Wenn sie dagegen noch fortfahren, thätig zu sein, so wird das nur für einen Theil der erworbenen Vorstellungen ... ... und die Anordnung der Vorstellungen im Schlafe kann nicht die nämliche, wie im Wachen, bleiben. Die ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 53,56.: V. Vom Schlaf und den Träumen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/X. Von dem Geschmack allein und von dem mit Geruch und Gehör verbundenen Geschmack [Philosophie]

... zu und sei geeignet sie zu ernähren, so oft ich es für nothwendig erachten werde. ... ... schaden vermag. Wenn ich diese Statue beobachte, so geschieht es weniger um mich dessen zu versichern, was in ihr vorgeht, als um zu entdecken, was in ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 66-68.: X. Von dem Geschmack allein und von dem mit Geruch und Gehör verbundenen Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann [Philosophie]

... geben. Sie braucht sie nur zusammen zu empfinden. 16. So viel sie Vereinigungen dieser Art ... ... dieser Art Vorstellungen bringen wird; es genügt mir, so im Einzelnen zu beweisen, dass sie alle im Tastsinn ... ... Vorstellungen sind von meinen Empfindungen sehr verschieden, da ja die einen in mir, die andern dagegen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 104-120.: VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann
Artikel 141 - 160

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