Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Roman | Essay | Französische Literatur 

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind [Literatur]

... die Gottheit. Die Beschwerlichkeit der Größe aber, welche ich wegen einiger Veranlassungen, die mir kürzlich darüber aufstiegen, hier zu bemerken mir vorgesetzt habe, ... ... oft vorgekommen, als behandle man dabei aus übergroßem Respekt die Prinzen niedrig und verächtlich. Denn was mich in meiner Kindheit unendlich verdroß, daß ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 220-227.: Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind

Bussy-Rabutin, Roger de/Erzählungen/Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen/Geschichte der Frau von Sevigny [Literatur]

... , wie ich Ihnen später sagen werde, veranlaßte, Frau von Precy zu lieben, bewies mir meine Base nicht mehr ... ... und ich glaube auch in dem ihrigen den Saamen der Uneinigkeit bei der ersten Veranlassung zurückließen, die wir hiewegen miteinander haben würden, und die selbst ... ... , sondern ihn auch noch bis auf den Punkt verachte, zu glauben, daß man von ihm und ihr ...

Literatur im Volltext: Roger de Bussy-Rabutin: Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen. Stuttgart 1828, S. 212-232.: Geschichte der Frau von Sevigny

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Epistel des Limousiners im Pantagruel [Literatur]

Epistel des Limousiners im Pantagruel, Groß-Crurifractoren der Latialischen Lingw.: ... ... Wir desperirt an jeglicher Victor, Bis vor rigentem Brumen jeder sich Verabsentiret und vom Platz entwich. Auch, weil sie regisch Majestät verspürt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 378-385.: Epistel des Limousiners im Pantagruel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Erster Theil/8. Kapitel [Literatur]

... und wir können, so glaube ich, ohne uns zu täuschen, unsere Beweggründe verantworten, und uns mit unserer Ruhe uns auf dieselben stützen. Übrigens musst Du ... ... noch wesentlicher ist, was Dir noch übrig bleibt abzunehmen, um zu dieser gänzlichen Verabscheuung des Vergnügens zu gelangen, welche allein die Tugendhaften macht.« ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 152-176.: 8. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Erster Theil/6. Kapitel [Literatur]

... und er überhäufte sie mit allem Schimpf und aller Verachtung, die er ihr zu schulden glaubte; Amine wollte sich rechtfertigen, aber ... ... welche man in Agra am niedrigsten anschlug, und die noch lange nicht so verachtet wurden, als sie es hätten sein sollen. Das traurige ... ... mit ihnen zu beschäftigen, obzwar im Grunde ebenso verächtlich, doch anständiger, die sie weniger aufregten und mehr ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 109-133.: 6. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Erster Theil/3. Kapitel [Literatur]

... schätzen und um nicht alle jene gründlich zu verachten, die ihnen nicht gleichkamen. Während die Sklaven alles zu einem Spiele vorbereiteten ... ... belehrte ihn mit großer Sanftmuth so gründlich darüber, dass er die Frau sofort verachten musste. »Ich zweifle durchaus nicht,« sagte eine der Frauen, die ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 47-67.: 3. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Erster Theil/4. Kapitel [Literatur]

... Recht an, andere zu quälen oder zu verachten, und sie war in dieser Beziehung viel zurückhaltender und einsichtsvoller, als es ... ... Hause begleitete. In ihrer Wohnung angekommen, ließ er seine hochmüthigen blasirten Blicke mit Verachtung in diesem ärmlichen Wohnraume herumschweifen und geruhte dann kaum die Augen aufzuschlagen, ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 67-86.: 4. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Erster Theil/2. Kapitel [Literatur]

... zunächst eine gewisse Nachlässigkeit und sogar völlige Selbstverachtung. Obzwar sie sehr schön gewachsen war, so hatte sie eine ... ... die sich ausschließlich mit ernsthaften und wichtigen Dingen beschäftigen. Die Verachtung, welche sie allem Schmucke zollte, reichte jedoch nicht bis zu jener widerwärtigen ... ... den Putz bei Seite legen, und die, nachdem sie lange der Gegenstand der Verachtung und die Schmach ihrer Zeitgenossinnen gewesen ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 30-31,33-47.: 2. Kapitel

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Zweiter Tag/17. Erzählung: [Von der Großmuth König Franz I.] [Literatur]

... . Dennoch aber würde ich ihn für sehr verächtlich halten, wenn er sich so allein und ohne Zeugen mit mir befände ... ... größte Bedauern heuchelte, ihn verlassen zu müssen. Auch bei der Mutter des Königs verabschiedete er sich, und diese entließ ihn mit ebensoviel Vergnügen, als sie ihn ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 140-144.: 17. Erzählung: [Von der Großmuth König Franz I.]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Sechster Tag/52. Erzählung: [Von einem schmutzigen Frühstück] [Literatur]

Zweiundfünfzigste Erzählung. Von einem schmutzigen Frühstück, welches ein Apothekergehilfe einem ... ... das ist, so kenne ich allerdings keine Frau, die solche Leute nicht so sehr verabscheut, daß sie sie nicht nur nicht anhören will, sondern ihre Gesellschaft flieht.« ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 350-354.: 52. Erzählung: [Von einem schmutzigen Frühstück]

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Die Vergnügungen der Seele. »Obzwar ich in Mazulhims ... ... ausstoßen. »Pheleas, der glückliche Urheber so vieler Leiden, war deshalb nicht mehr verabscheut, und Zeinis, über die sich Pheleas so sehr beklagt hatte, war nun ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 465-509.: 20. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/13. Kapitel [Literatur]

... könnten; übrigens wir kannten uns ja kaum, Sie haben mir ja niemals Veranlassung dazu gegeben, mich über Sie zu beklagen und ich halte mich nicht ... ... bin, der am meisten Ihr Mitgefühl und am wenigsten Ihren Hass und ihre Verachtung verdient hat. Ja, Madame,« fügte er hinzu, »ich ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 299-327.: 13. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/12. Kapitel [Literatur]

... ich lebe, die Ihnen durchaus keine Veranlassung geben kann, an meiner Treue zu zweifeln; denn eine Frau von so ... ... muss jedem Manne die größte Achtung einflößen. Ich sollte sogar Ihre unbegründeten Befürchtungen verachten, oder mich darüber empören und beleidigen; aber wie viel süßer ist es ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 277-299.: 12. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/17. Kapitel [Literatur]

... welche Idee,« sagte er ihr, »wer, ich? Ich sollte Sie deshalb verachten, weil Sie mir damit einen Beweis Ihrer Zärtlichkeit gegeben, indem Sie mir ... ... Ihnen schlecht denke.« »Nein, ich schwöre es Ihnen,« versetzte sie mit verächtlicher Miene, »dass ich mir nicht die Mühe nehmen werde ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 406-421.: 17. Kapitel

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/50. Erzählung: [Ein Verliebter, der todtkrank ist] [Literatur]

Fünfzigste Erzählung. Ein Verliebter, der todtkrank ist, wird in ... ... finden können. Als der langersehnte Abend herangekommen war, machte sich der Edelmann nach dem verabredeten Orte auf, so voller Zufriedenheit, daß dieselbe nothwendig bald ihr Ende erreichen mußte ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 340-345.: 50. Erzählung: [Ein Verliebter, der todtkrank ist]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Siebenter Tag/65. Erzählung: [Von der Einfalt einer alten Frau] [Literatur]

Fünfundsechzigste Erzählung. Von der Einfalt einer alten Frau, welche in ... ... die Einfalt gefällt, so sehe ich doch aus der Schrift, daß er die Thörichten verachtet; und wenn er befiehlt, sanft wie die Tauben zu sein, so will ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 409-411.: 65. Erzählung: [Von der Einfalt einer alten Frau]

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Der schönen Imperia Ehezeit/2. Welches Ende diese Ehe nahm [Literatur]

... ihm blieb und mit der Königin und dem ganzen Hof dort eine Jagd veranstaltete. Er war geradezu geblendet, und die Königin und der Hof gleichermaßen, ... ... von Männern zu viel mißhandelt worden war, und obgleich sie, wie sie voll Verachtung sagte, nur noch ein abgespielter Klimperkasten war. »Ach ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 475-489.: 2. Welches Ende diese Ehe nahm

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Erster Tag/4. Erzählung: [Dreistes Unterfangen eines Edelmannes] [Literatur]

... , bis die Schläfrigkeit sie übermannte und ihn veranlaßte, ihr Zimmer zu verlassen, begab er sich in das seine. Dort ... ... mit ihm abbrecht. So wird er am besten merken, wie sehr Ihr ihn verachtet und wird die Größe Eurer Güte darin erkennen, daß Ihr Euch an ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 33-41.: 4. Erzählung: [Dreistes Unterfangen eines Edelmannes]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Vierter Tag/33. Erzählung: [Von einem blutschänderischen Priester] [Literatur]

Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... schreckliches Verbrechen begangen, und unter einem äußerlich so heiligen und frommen Leben ein so verabscheuungswürdiges Laster getrieben worden war, waren im höchster Grade betroffen. Hierauf sagte Simontault ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 253-257.: 33. Erzählung: [Von einem blutschänderischen Priester]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Zweiter Tag/18. Erzählung: [Eine schöne junge Dame hat ein Verhältniß] [Literatur]

... ihr Versprechen verlassen hatte, kam also zur verabredeten Stunde und trat so leise als möglich in das Zimmer. Dann, nachdem ... ... Eurer Herrin, welche Euch ganz hinterlistigerweise hierher gebracht hat, können meinen Sinn nicht verändern; bemüht Euch aber, eine anständige Frau zu bleiben, jedenfalls werdet Ihr ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 144-150.: 18. Erzählung: [Eine schöne junge Dame hat ein Verhältniß]
Artikel 361 - 380

Buchempfehlung

Lessing, Gotthold Ephraim

Philotas. Ein Trauerspiel

Philotas. Ein Trauerspiel

Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.

32 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon