... . 218. 225 Nunnen lassen sich von Hunden angehn. 197 O Obrigkeit vnd derselben Diener / können von keinem Zauberer oder Vnholden beschädigt ... ... 131 Q Qvem pecasse pœnitet, penè est innocens 255 R Raach Gottes 135. 136 Raach an ...
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. ... ... ich sie geliebet habe, welches ich jederzeit für mein gröstes Lob achten werde. M.
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles (gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen Hesdin auf. Seine Jugend ...
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d' Argens (1704–1771)
Jules Verne Zwanzigtausend Meilen unter'm Meer
VIII Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Lieber Silvio, ich habe Dich durchaus nicht ... ... ob der Typ Deiner Herzliebsten griechisch, morgenländisch, englisch oder lombardisch ist ... O Silvio, glücklich sind die seltenen Herzen, die sich mit der Liebe an sich ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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