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Einschränken auf Kategorien: Erzählung | Französische Literatur 

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/4. Akt/1. Szene [Literatur]

... ELVIRA. Nichts erfuhr ich. Doch Ihr entfärbt Euch – o gewinnet Fassung! CHIMENE. Und neu ersteh' der halberloschne Groll! ... ... Furchtlos greif' ich ihn an, den stolzen Sieger! ELVIRA. O mäßigt Euch, dort nahet die Infantin.

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 41-42.: 1. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/5. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. DIE INFANTIN allein. Hör' ich dich noch ... ... Sind meiner Liebe solche große Leiden beschieden wegen dieser edeln Wahl? O Gott, auf wieviel Seufzer wird mein Herz sich vorbereiten müssen, wenn ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 55-56.: 3. Szene

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/René [Literatur]

... an die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...

Volltext von »René«.

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/4. [Literatur]

IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... das bringt nur ein großer Schurke fertig, der ein Herz von Stein hat. O diese Männer! So denke ich mir die gegnerische Kriegslage! Vielleicht stimmt es ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 60-77.: 4.

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/3. [Literatur]

III Ich bin der erklärte Liebhaber der Dame in Rosa. Das ... ... Geduldig hab ichs ertragen, wenn ich wieder ein paar Tage länger zu warten na«e. Es lag etwas Sonniges in ihrem Widerstand, das mich tröstete. Aus all ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 45-60.: 3.

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/9. [Literatur]

IX Lieber Silvio, es ist so: ich liebe einen Mann. ... ... nicht so ungeheuerlich, wie ich das glauben mußte. Ach, wenn es so wäre! O Schönheit, wir Männer sind dazu erschaffen, dich zu lieben und kniend zu verehren ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 112-123.: 9.

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/Atala/Epilog [Literatur]

... sie unter sein Haupt, und träumte von Liebesglück und heiligen Tugenden. O Fremdling, du kannst hier ihre Asche, mit der des Schakta vermischt, ... ... denn dahin auf Erden, was gut, was tugendhaft und gefühlvoll ist! O Mensch! Du bist nichts weiter als ein flüchtiger ...

Literatur im Volltext: [Chateaubriand, François René, Vicomte de]: Chateaubriands Erzählungen. Leipzig und Wien [1855], S. 96-104.: Epilog

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Die Vorred [Literatur]

Die Vorred / oder Verlassung zu folgenden Wercks tractierung vnnd Handlung. Das ... ... Geister die Latiner Remures, vnn durch veränderung der liquida oder des Buchstabens L. Lemures, von gedachtem Remo, des Romuli Brud' her nantē. ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591.: Die Vorred

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Es war Arbeitsstunde. Da trat der Rektor ein, ihm ... ... das Gymnasium geschickt worden. Sein Vater, Karl Dionys Barthel Bovary, war Stabsarzt a.D.; er hatte sich um 1812 bei den Aushebungen etwas zuschulden kommen lassen, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 7-18.: Erstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Vor dem Schloß, einem modernen Bau im Renaissancestil mit ... ... bei dem es verschiedene Sorten von Süd- und Rheinweinen gab, Krebssuppe, Mandelmilch, Pudding à la Trafalgar und allerlei kaltes Fleisch, mit zitterndem Gelee garniert, begannen die Wagen ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 62-74.: Achtes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Endlich war sie da, die berühmte Jahresversammlung der Landwirte ... ... wenn ich einer großen Leidenschaft begegnet wäre, wenn ich ein Herz gefunden hätte ... O, alle meine Lebenskraft hätte ich daran gesetzt, ich wäre über alle Hindernisse hinweggestürmt ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 164-191.: Achtes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Leo hatte während seiner Pariser Studienzeit die Ballsäle fleißig besucht ... ... sie gestern vergessen habe, ihm mitzuteilen, in welchem Gasthofe sie abgestiegen seien. »O, das habe ich erraten«, sagte Leo. »Wieso?« Er behauptete, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 281-297.: Erstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... ob sie ihm vom Regen verdorben wird! O dieses Weib, dieses Weib!‹ Instinktiv haßte sie Emma. Zuerst ... ... sie weiter. »Die Tochter des alten Rouault, die und eine feine Dame! O je! Ihr Großvater hat noch die Schafe gehütet, und ein Vetter von ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 18-28.: Zweites Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Auf dem Wege fragte sie sich: ›Was ... ... sagte, nahm er ihr Schweigen für eine letzte Scham und rief aus: »O, verzeih mir! Du bist die einzige, die mir gefällt! Ich war ein ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 371-379.: Achtes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... sie. »Lassen Sie mir die Rechnung hier!« sagte sie. »O, das eilt ja nicht!« erwiderte Lheureux. In der kommenden ... ... Franken bedeuteten. »Wie ... wie meinen Sie?« stammelte sie. »O,« erwiderte er mit gutmütigem Lächeln, »man kann ja was ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 316-335.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Emma hatte eben das Haus verlassen, als Karl heimkam ... ... der ewigen Nacht des Jenseits ... Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 379-392.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Letztes Kapitel [Literatur]

Letztes Kapitel Am Tage darauf ließ Karl die kleine Berta wieder ... ... den Tod gehen wollte. Am Ende der zweiten Seite stand als Unterschrift ein kleines R. Wer war das? Er erinnerte sich der vielen Besuche und Aufmerksamkeiten Rudolf Boulangers ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 409-420.: Letztes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Wieder im Gasthofe, war Frau Bovary sehr erstaunt, ... ... an der Schwelle eines Restaurants, getroffen, wo er mit ein paar Offizieren a.D. an einem Liebesmahl teilgenommen hatte. Emma reichte Karl den Brief zurück ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 297-309.: Zweites Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Es war an einem Sonntagnachmittag im Februar. Es schneite ... ... mir haben.« Sie machte eine erstaunte Miene. Schnell flüsterte er: »O, ich verschaffte es Ihnen auf der Stelle! Darauf können Sie sich verlassen!« ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 128-139.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer ... ... zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien. »O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 392-402.: Zehntes Kapitel
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