Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... ihre Zahl. In Wasserröhr'n, die Wohlgemuth, Erbau'n ließ, floß gar schön und ... ... Und zwischen Bächen da und Quell'n, Und Springquell'n, reinlichen und schnell'n, Schwoll'n rings die Gräser grün und frisch, Sie ...
... Als wie Göttinnen oder Fee'n. Aus ihrem allzu prächt'gen Schmuck' Da konnte sehen man ... ... ging. Ich kann erwähnen hier gering Ihr Kleid und ihre Stickerei'n, Und ihr vergoldet Mützelein, Ihr Halsband und den Gürtel ... ... nicht Fräulein, sind nicht Frau'n, Die mich nicht thäten schlecht erbau'n, Wenn sie nicht ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! ... ... Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner ... ... S'afflige il cuore, In contenanza Consuma l'ore; Si dolce ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
Der Landmann und seine Söhne Arbeitet, macht euch Müh und Plag ... ... Landmann, der im Sterben lag, Sah sich von seinen Kindern treu umringt. »O hütet euch,« sprach er, »das Erbe loszuschlagen, Das unsre Vordern uns ...
... retten, mein Freund! rief Paganel aus. O, Du kostbares Document, setzte er in voller Naivetät hinzu, ... ... , halbtodt vor Erschöpfung, in der gastlichen Wohnung Paddy O'Moore's an, wo er durch seiner Hände Arbeit eine glückliche Existenz ... ... Mann, ein guter Arbeiter, und wenn es ihm recht ist, kann Paddy O'Moore's Haus noch lange das seinige sein.« ...
Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... Freundin bezwungen: Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ...
... »Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben!« »O!« erwiderte sie kalt. Er begann wieder mit einer Sanftheit in ... ... »Spricht Frédéric Moreau nicht gut?« »Sie kennen ihn?« »O! sehr gut! Wir sind Nachbarn, er hat mit mir ...
28. Vom Mute der Frauen Ich sage euch, stolzer Templer ... ... hat, das für ihre Pflicht oder ihre Liebe leidet! W. Scott, Ivanhoe Ich erinnere mich, in einem Geschichtswerke folgenden Satz ...
Casta Piana Dein schwarzes, rotdurchflimmertes Haar, Dein kaltes und ... ... , Deine Schönheit, die eigentlich keine, Deine Brüste, geformt vom Teufel, o du! Und deine feine Blässe dazu, Gestohlen dem Mondenscheine, ...
... große Strecke, wo er an den Eriesee stößt. »O, dann ist Ihre Zeitung nur schlecht unterrichtet...« (S. 247.) ... ... , da die Seekrankheit geeignet erscheint, ihn leiblich und geistig aufzulösen. – O, das Uebel ist ja nicht von Dauer gewesen, erwiderte ...
[Vom Mondschein ist] Vom Mondschein ist Der Wald so blass. ... ... Im ganzen Hain ist Ein Flüstern, das Vom Laubdach tönte: O Vielersehnte! Im tiefen Teiche Bespiegeln lind Sich schwarze Sträuche, ...
... werden. Die Wahrheit ist, daß Frau G ... wenn man sie von der poetischen Ausschmückung der Reklame und Märchen befreite ... ... Weshalb war mir gerade an jenem Abend der Gedanke gekommen zu Frau G ... zu gehen ...? Ich weiß es nicht, denn ich war sehr ...
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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