I. Covilham und Païva. – Vasco da Gama. – ... ... Berrio, der jenen an Emanuel I. verkauft hatte, wurde vom Kapitän Nicolas Coelho, einem weit erfahrenen Seemann ... ... diesem Metalle in den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der ... ... und dritter Sohn Johann's I., der sich dem Studium der Astronomie und Geographie er geben hatte, übte ... ... theilte. Er schrieb häufig an die hervorragendsten Gelehrten des Zeitalters, wie z.B. an den schon erwähnten Martin Behaim, ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was ... ... Gouverneur Gadifer nöthigen Ausrüstungsgegenstände, Lebensmittel u.s.w. einzukaufen, und verlieh ihm überdies das Recht, auf den Canarien selbst ... ... zeigen; sie tauschten vielmehr gegen Angelhaken und Eisenwaaren ihre Landesproducte aus, wie z.B. Feigen und Drachenblut, ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König ... ... Holländer sich hier nicht schon vor langer Zeit ansässig gemacht hätten. So entdeckte er z. B. zwischen Timor und Anamabar einen Sund an der Stelle, wo seine ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon ... ... seinem apostolischen Eifer, die Neger zu bekehren, fand er keine besseren Mittel, als z.B. deren Götzenbilder zu verbrennen, ihre Könige wegen der seit Urzeiten gebräuchlichen Vielweiberei ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... Löwen und Kaninchens, des Blumentopfes« u. s. w. u. s. w. zu überschreiten. Unter den so geldbeutelschweren ... ... hat, nahm Tornbrock wieder das Wort, William I. Hypperbone seinen Willen dahin kund gethan, daß die gesammte ...
Achtzehntes Capitel. Viertausend Meilen unter'm Stillen Ocean. Am ... ... kam, bemerkte ich, zwei Meilen unter'm Wind, Hawai, die ansehnlichste von den sieben Inseln, welche diesen Archipel ... ... , dem Lande näher zu kommen. Nachdem wir diese reizenden, unter'm Schutz der französischen Flagge stehenden ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl auf, da ich durchaus nicht mehr wußte, was ich anfangen sollte und durch eine Reihe von Schicksalsschlägen mich der harten Alternative, mich aufzuhängen oder in die Seine zu springen, gegenüber befand; diese Kandidatur – ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... , der Schiffskapitän Pages, erzählt z. B., daß er zufällig in die Nähe eines Hauses gekommen sei, ... ... deren sie habhaft werden können, anzulegen. Im Jahre 1820 sah man z. B. in Port Jackson eine alte Negerin, ...
... russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... die Prinz Eduards-, die Sandwichs-Inseln nebst Neu-Georgien u. a. m. In diesen Meerestheilen hatte William Smith, der Kapitän ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon ... ... haben. Ein solches hervorragendes Rendez-vous bildet z. B. Kischi. Hier wird ein Straßenzoll von Jedem verlangt, der ... ... Diensten verwendet werden, für Rechnung ihrer Herren verschiedene Geschäfte betreiben; sie sind z. B. Seidenwirker, Maurer, ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und armer Spiegel ist, wo einstmals hoheitsvoll Geglänzt die Majestät all deiner Witwentrauer, Der falsche Simois, der durch dein Weinen schwoll, Scheint mir, als ob belebt er mein Gedächtnis hätte, ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an uns zehrt, Der sich windet und nimmer will sterben, Von unsrem Blut sich wie der Wurm von Leichen nährt, Gleichwie Raupen, die Bäume verderben? Wer tilgt den alten Fluch der Schuld ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. ... ... zu bereiten. Sie lieferten ihm z.B. weder frische Nahrungsmittel, deren die Mannschaft so nothwendig bedurfte, und ... ... Preis aus und verdoppelte diesen gar im Jahre 1773. F. Berthoud glaubte nun alle wünschenswerthe Vollkommenheit erreicht zu haben, doch fehlte ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... Reinhold Forster und dessen Sohn Georges, nebst zwei Astronomen, W. Wales und W. Bayley, wurden, mit den besten Instrumenten versehen, ... ... der früheren zu betragen. Der I-pah stand öde und auch viele andere Wohnungen längs der Meerenge waren ...
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