Dreizehntes Capitel. In welchem Kapitän Servadac und seine Gefährten das Einzige thun, ... ... ihnen zu thun übrig bleibt. Die Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch Palmyrin ...
... Meeresspiegel; sie ist eine Kette von Urgebirgen, d.h. sie bestand vor jeder organischen Schöpfung oder Umgestaltung, und zwar in ... ... Einfälle der Indianer von dem Franzosen Parchappe errichtet. Ein bedeutender Gelehrter, Namens Alcide d'Orbigny, unterstützte ihn bei diesem Unternehmen; dieser hat alle südlichen Staaten Südamerikas ...
... Peruaner, sagt Michelet in seinem bewunderswerthen Précis d'histoire moderne , überlieferten die Kenntnisse der wichtigsten Vorkommnisse der Nachwelt durch Knoten ... ... ! Jeder Reiter erhielt für seinen Theil 8000 Pesos, jeder Fußsoldat 4000, d. h. eine Summe von etwa 32.000, resp. 16.000 ...
... Wenn Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore ... ... nicht von den Griechen, sondern von den Franzosen erneuerten und jetzt von William I. Hypperbone wenigstens »erweiterten« Spiele entschlossen, auch verpflichtet sein würden, dessen ...
... acht Hamacs pünktlich vor dem Hôtel d'Angleterre. Um sechs Uhr begab sich die an Teilnehmerzahl so verminderte Karawane ... ... hinan auf einem Pfade, dessen außerordentliche Steilheit ihm den Namen »Mata Boes«, d. i. »der Ochsenmörder«, eingetragen hat. Diesen Pfad, auf dem ...
... den wir noch nicht kennen. Ei! Freund Ned, diese Reise unter'm Meer ist Ihnen wohl langweilig? Sie sind also gleichgiltig gegen den unaufhörlich ... ... ; die Mollusken waren durch eine besondere Art Kalmar vertreten, welche nach d'Orbigny dem Rothen Meere eigenthümlich sind; und die ...
... gewinnen und damit der einzige Erbe der Millionen William I. Hypperbone's werden, so hallte sein Name doch in allen fünf Erdtheilen ... ... dann sicherlich in allen Blättern Verbreitung fand. Man beachte wohl, daß William I. Hypperbone die verschiedenen Staaten der Union auf seiner Karte ganz ... ... sechsundvierzigsten Felde zu begeben. Auf der Karte William I. Hypperbone's fiel dieses Feld mit dem District Columbia ...
... Parceval spricht zwar von einem Kaffer, der fünf Minuten lang unter'm Wasser bleiben konnte, aber es scheint mir dies nicht sehr glaubhaft. Ich ... ... gelehrter Conseil. Unter diesen Schalthieren nun sind alle die, welche Perlmutter ausscheiden, d.h. die blaue, bläuliche, violette oder weiße Substanz, welche das ...
... sagte er zu mir: »Herr Arronax, wir befinden uns unter'm hundertsiebenunddreißigsten Grad und fünfzehn Minuten westlicher Länge ... – Von welchem Meridian ... ... Länge vom Pariser Meridian ab, und dreißig Grad, sieben Minuten nördlicher Breite, d.h. etwa dreihundert Meilen vom Gestade Japans. ...
... Kreise der loxodromischen Linie folgt, theilt sich unter'm dreiundvierzigsten Grade in zwei Arme, wovon der eine, unterstützt von den Passatwinden ... ... Trotz zu bieten. Der Wind wehte aus Südwest, anfangs sehr frisch, d.h. mit einer Geschwindigkeit von fünfzehn Meter in der Secunde, ... ... mit einer Schnelligkeit von fünfundvierzig Meter die Secunde, d.h. bei vierzig Lieues in der Stunde. Bei ...
... /das der jenig ein Zauberer sey / d' durch Teuffelische vnnd vngebůrliche Mittel wissentlich vnn vorsätzlich vnterfängt zu etwas sonders ... ... die jhre zahlen bedeuten sollen / weder zu noch vberein. Dann der Buchstaben M. so Tausent bedeut / gilt darinn nit mehr dann LXXVIII. Vnnd das ...
... habe zu viel geredt: In massen ich solches von dem M. Hardovin / Wirt zum Lewē zu Blois vernommen. Dann ... ... vnd achten Psalmen. Vnd daß noch mehr ist / im Jar M.D.LXVIII. als die Italiäner vnn Spanier ins Niderlād zogē / führtē ...
... zum Theil frisch kalfatert, die Segel, das laufende und stehende Gut (d. i. Tauwerk), welches stark angestrengt worden war, sorgfältig nachgesehen, und ... ... ° der Breite und 112° westlicher Länge, d. h. ganz in der Nähe der Osterinsel. Es war jetzt Mitte ...
... der Graf Karl, Vater des Königs Franz I., aufhielt, lebte ein Franzistanermönch, namens de Valles, ein gelehrter Mann und ... ... Eure Frau schlagt, werden sie und alle Eure Nachbarinnen Euch zu allen Teufeln, d.h. in die Hölle schicken. Nun betrachtet, welch' ein großer Unterschied ...
Dreizehnte Erzählung. Handelt von einem Schiffskapitain, der sich unter dem ... ... verliebt, und was daraus entsteht. Zur Zeit der Regentin, der Mutter Franz I., lebte am Hofe derselben eine Dame von großer Frömmigkeit, welche mit einem eben ...
... I. Ctos tritum est prouerbium, nõ omnem morientem esse D. Ioannem Euangelistam. Secundò, quòd non sufficit dicere, hæc mulier veneficijs suis ... ... ordine. Vnnd also ist auch die peinliche Gerichtßordnunge zu verstehen / in d. art. 25. §. Zum sechsten: id, ...
Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... Bestrafung. Als der Graf Karl von Angoulême, der Vater des Königs Franz I., ein gottesfürchtiger Prinz, in Cognac war, erzählte ihm jemand, daß in dem ...
LXXXV. Ein Officier bringt es so weit, daß er endlich in einem ... ... unterscheiden lernet. Ein Edelmann vom Verdienst, der sich bey der Armee Carls I. Königs von Engelland als Major eines Regiments befande, und sich durch den Sieg ...
XXII. Ein ausserordentlicher Fresser. Man hat zu Wittemberg eine Streitschrift bekannt gemacht, unter dem Titel: De Polyphago et Allotriophago Wittembergensi Dissertatio. Praeside. D. Georgio Rudolpho Bohemero. Resp. C.A. Frenzel. Dieses ist die ...
Achtundfünfzigste Erzählung. Eine Hofdame rächt sich auf gefällige Weise an einem Liebhaber wegen seiner Liebesverhältnisse mit anderen Damen. Am Hofe Franz I. lebte eine sehr geistvolle Dame, welche durch ihre Anmuth, Ehrbarkeit und Freundlichkeit ...
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