I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der ... ... Gefährten das Cap der Stürme ( o Cabo Tormentoso ) nannte, zur Erinnerung an die Gefahren und Stürme, ... ... wäre zunächst kein Mensch auf den Gedanken gekommen, »das Land der Gewürze«, d. h. Asien, quer durch ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was man von ... ... Eifer, und brach mit dem Reste seiner Truppen auf, um die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth zu einer nächtlichen ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König ... ... erwähnt Dampier einer ungeheuren Menge Tauben, vieler Fledermäuse von außergewöhnlicher Größe und der Petonceln, d. s. eine Art Kammmuscheln, deren leere Schale nicht weniger als zweihundertachtundfünfzig Pfund ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon ... ... rühren auch nur von Missionären her. Die Namen der Patres Alexander von Rhodus, Antonio d'Andrada, Avril und Benedict Goes dürfen hierbei nicht mit Stillschweigen übergangen werden. In ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d'Argens Die philosophische Therese oder Beiträge zur Geschichte des Paters Dirrag und des Fräuleins Eradice (Thérèse philosophe)
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... – Ferner hat, nahm Tornbrock wieder das Wort, William I. Hypperbone seinen Willen dahin kund gethan, daß die gesammte Bevölkerung Chicagos ... ... er sicherlich todt ist!« Von einer Einäscherung der Leiche William I. Hypperbone's war indeß keine Rede ...
Zehntes Capitel. Die Wanderfahrten Harris T. Kymbale's. Wenn ... ... Hoch dem Erben der sechzig Millionen Dollars William I. Hypperbone's!« Harris T. Kymbale hatte entschieden Ursache, zufrieden zu ... ... Post hätten Sie die doppelte Zeit gebraucht. – O, ich stelle schon meinen Mann. – ...
Achtzehntes Capitel. Viertausend Meilen unter'm Stillen Ocean. Am ... ... kam, bemerkte ich, zwei Meilen unter'm Wind, Hawai, die ansehnlichste von den sieben Inseln, welche diesen Archipel ... ... , dem Lande näher zu kommen. Nachdem wir diese reizenden, unter'm Schutz der französischen Flagge stehenden ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl ... ... nichts nachzugeben hat ... – O, ich! ... rief der Minister mit einem Ausdruck überlegener Nichtachtung und ... ... durch falsches Spiel, Erpressungen, anonyme Briefe, Verleumdungen und Meineide verheimlichte? ... O, Reinheit jugendlicher Unwissenheit! Ich wäre ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... »Diese Race ist in Europa unbekannt,« sagte Don Jose Pinto Alcofarado d'Azevedo e Souza, um sein Geschenk nicht etwa abgeschlagen zu sehen. Freycinet ... ... und kam bei Vergleichung seines Kurses mit dem d'Entrecasteaux', im Jahre 1792, zu dem Schlusse, daß ...
I. Der Südpol. Noch ein russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... länger fortzusetzen. Am 20. kam jener Archipel in Sicht; noch einmal wurde d'Urville durch Eis gezwungen, ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben ... ... ... Das wäre schrecklich! ... O, wie ich Sie verabscheuen würde! Zuweilen gab sie mir Zuckernußpastillen, deren Genuß die Athmung belebt und meinte, mich spöttisch musternd: – O, das kleine Mädchen! ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und ... ... das Herz erfüllt vom blauen Heimatssee: Wann, Wolke, regnest du? Wann fällst, o Blitz, du nieder? Ich sah des Armen fremd und sagenhaftes Weh. ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an ... ... Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Diesem Geist, den die Ängste ... ... todeswund, Den der Pferde Hufe zerstampfen, Sags, schöne Zauberin, o sag es, wenn dirs kund, Sag ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, ... ... Trifft mit letztem Brand Spätes Sonnenlicht. Felder fort und fort ... O, was nistet dort Unsre Liebe nicht!
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. – ... ... eine Fregatte von 18 Kanonen, die »Isis«, in Dienst gestellt, deren Führung Chevalier d'Eveux de Fleurieu, später bekannt unter dem Namen Claret de Fleurieu, übernahm. ...
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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