6. Drei verschieden gebildete Menschenherzen. Phöbus indessen war nicht gestorben. ... ... Dann hob er die Hand über die Zigeunerin und rief mit einer Grabesstimme: »I nunc, anima anceps et sit tibi Deus misericors!« Das war die ...
Was alte Herren sich die Liebe kosten lassen. Seit acht Tagen feilschte Nucingen ... ... Asien, »Sie wollen nicht b sagen, weil Sie fürchten, es könne bis zum z so weiter gehen. Esther ist aber ein anständiges Mädchen.« »Ain sehr anschdändikes ...
Dreiundvierzigste Erzählung. Die Verstellung einer Hofdame, welche ihre Liebe ... ... , und das machte es ihr leicht, nun auch seine Wünsche zu erfüllen, d.h. sie verweigerte ihm nicht, was er verlangte. Es war im Winter, ungefähr ...
Achtes Kapitel. Als ich von Phenime fortging, trat ich in ... ... ernst, kalt, zurückhaltend, mehr noch aus Temperament, als durch seinen Stand, obzwar e: das Oberhaupteines Braminen-Collegiums war. Er war hart, hasste die Vergnügungen und ...
CI. Von der Art und Weise, wie man sich in Ostindien für ... ... so viele Gewalt über die rasenden Menschen und Thiere haben, daß eine Baase des H. Huberts einstmals einen rasenden Stier, den sie nur mit der Spitze ihres Fingers ...
Vierunddreißigste Erzählung. Zwei Mönche lauschen an einer Wand, fangen ... ... erzählte es sogleich der Dame seines Herzens, der Herzogin von Angoulême Mutter Franz I. »Sie sehen, meine Damen«, fuhr Nomerfide fort, »daß es nicht ...
Sechzigste Erzählung. Eine Pariserin verläßt ihren Mann, um einem ... ... um nach der schlechten zu suchen. Er kam nach Blois, kurze Zeit nachdem Franz I. König geworden war, und fand dort auch die Königin Claudia und die Regentin ...
Sechsundzwanzigste Erzählung. Ein junger Prinz hat ein Verhältnis mit einer ... ... aber nicht. Als er das sah, begrüßte er sie auf spanische Art, d.h. er ergriff ihre Hand und küßte sie und drückte sie dabei so kräftig, ...
Sechsundfünfzigste Erzählung. Ein Franziskanermönch verheirathet betrügerischer Weise einen anderen Mönch ... ... Mann zu finden, mit dem sie beide in Frieden und Eintracht leben könnten, d.h. also einen gewissenhaften, ehrbaren Mann, welche Tugenden sie selbst besaß. Da sie ...
6. Was sieben Flüche in freier Luft für eine Wirkung hervorbringen können. ... ... zu betrachten!« Er that einige Schritte weiter und bemerkte die beiden Nachteulen, d.h. Dom Claude und Meister Jacob Charmolue, die vor einer Bildhauerarbeit des Haupteinganges in ...
Ein Maskenball und seine Folgen Die ausgelassensten Kleinode von Banza unterließen ... ... »pfui!« – »Wasch fehlt dir, jungsch Wibel?« sagte der Schweizer. »Hon i dir nit guet gnu augewartet, dasch du bösch uf my schyescht?« Aber seine ...
Zweiundsiebenzigste Erzählung. Von der fortwährenden Reue einer Nonne, welche, ... ... In einer der größten Städte Frankreichs nach Paris war ein reich fundirtes Hospital, d.h. eine Abtei mit 15 bis 16 Nonnen und in einem anderen Flügel des ...
Mirzoza vom Erhabnen und Schönen Endlich vollendete Mangogul die akademische Rede der ... ... die anderen weinten. Um das Bildwerk herum waren die Worte eingegraben: ›Seid Ihres N'rest an ?‹ Ich wollte mich gerade zu anderen Büsten ...
... / Sonder zweiffel durch sondere Beschwerungen / vnnd Salben. Da nun N.N. vnd dessen Haußfrawe / glaubwirdige / auffrichtige Leut / ... ... es bewenden lasse. [VI.] Das N. Elsa auß Hans N. Hauß naher heim zugelauffen / vnd ... ... . [II.] Septimum indicium, daß N.N. die Elsa nit in seinē Hofe gehen ...
Vierundzwanzigste Erzählung. Ein junger Edelmann liebte eine Königin, die ... ... sich nichts aus alltäglichen Dingen und will nur alle Tage Wunder voll bringen, wie z.B. Starke schwächen, Schwache stärken, die Unwissenden weise, die Weisen thöricht machen ...
Zwanzigste Erzählung. Der Ritter von Ryant liebt eine Edeldame, die ... ... der Dauphiné lebte ein Edelmann, der Ritter von Ryant, ein Nachkomme des Königs Franz I., ein schöner und angesehener Mann. Dieser bewarb sich lange Zeit um eine Witwe ...
Zweite Erzählung. Bedauerlicher und ehrenvoller Tod der Frau eines der ... ... will. In Amboise lebte ein Maulthiertreiber in Diensten der Schwester des Königs Franz I., der Königin von Navarra, welche in Blois mit einem Sohne niedergekommen war. ...
XV. Ursprung des Fiebers des S. Valier. Herr von ... ... einem so bösartigen Fieber überfallen wurde, daß man, ohngeachtet seiner Begnadigung, welche Franz I. seiner Tochter bewilliget hatte, die sich wegen ihrer Schönheit die Freundschaft unterschiedlicher Herren ...
Einundfünfzigste Erzählung. Hinterlist und Grausamkeit eines Italieners. Ein ... ... Longarine sagte: »Das sind eben gerade die Fehler, die ich darthun wollte. So z.B. heißt Geld lieben, ohne dasselbe anzuwenden, Götzendienst treiben.« Parlamente sagte, ...
Zweiunddreißigste Erzählung. Wie ein Mann seine ehebrecherische Frau härter als ... ... auch die Bestrafung.« »Ich mache einen anderen Schluß«, sagte Emarsuitte, »ich will z.B. lieber mein Leben lang die Skelette aller meiner ergebenen Freunde in meinem ...
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