Zweiter Auftritt. Cleanthe. Elise. CLEANTHE. Es ist ... ... , als du ihn dir vorstellen kannst. Sag selbst, kann man sich etwas Grausameres denken als die harte Sparsamkeit, die man gegen uns ausübt, und die unerhörte Dürftigkeit ...
Vierter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. Jacques. JACQUES. Ei ... ... CLEANTHE. Schämt er sich nicht, in seinem Alter noch an eine Heirat zu denken? Schickt sich's für ihn, noch verliebt sein zu wollen? Sollte er ...
Siebenter Auftritt. Valere. Harpagon. Elise. HARPAGON. Hierher ... ... Töchter lieber ist als das Gold, das sie ihnen mitzugeben hätten; die nicht daran denken, sie ihrem Interesse zu opfern, und die vor allen Dingen danach streben, ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Anselme. Elise. Mariane. Cleanthe. Valere ... ... lassen. ANSELME. Das soll geschehen. Und nun laßt uns nur an die Freude denken, die dieser glückliche Tag uns bereitet. DER KOMMISSAR. Halt, meine Herren, ...
Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... von Rênal hörte nichts mehr. Vor übergroßem Glück vermochte sie kaum noch klar zu denken. Elise mußte ihr mehrmals versichern, daß Julian ihren Antrag entschieden und ein für ...
Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Frau von Rênal solle ihm ihre Hand überlassen, ließ ihn an nichts andres mehr denken. Der Bürgermeister sprach in aufgeregtem Tone von Politik. Ein oder zwei Fabrikbesitzer ...
Elfter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... er schon klüger werden, und Ihr werdet sehen, daß er bald ganz anders darüber denken wird. CLEANTHE. Nein, Vater, das wäre mir nie möglich, und ich ...
Zweites Kapitel. Das Glück stand Herrn von Rênal auch in seiner ... ... das geflügelte Wort, das in Verrières allenthalben den Ausschlag gab. Hierin verdichtete sich das Denken und Trachten von mehr als drei Vierteln der Einwohner. Etwas einbringen! Das ...
... es Tag war und man kann sich die Richtung denken, die meine ersten Blicke nahmen. Meine Augen suchten meinen Pagen. ... ... und unsern Freuden theilnehmen und sich mit uns zu Tische setzen wollen. Morgen denken wir dann an Ihre Angelegenheit! Zu gleicher Zeit gibt er ... ... und meine Feinde, hinter diesen Masken verborgen seien? Denken Sie an Venedig. Lassen Sie uns ihren Listen mit ...
Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... ihrer Tugendhaftigkeit und mehr noch ob ihrer Schwäche. Dies neue Ereignis nahm all ihr Denken in Beschlag. Die bedachtsamen Vorsätze, die sie in der vergangenen schrecklichen Nacht gefaßt ...
Vierter Auftritt. Don Rodrigo. Chimene. Elvira. DON RODRIGO ... ... Wahl. Ich wiederhol's – will's unaufhörlich, bis ich sterbe, denken – unaufhörlich sagen. Ich kränkte dich, und mußt' es, meine Schmach ...
Erster Auftritt. Don Rodrigo. Chimene. CHIMENE. Rodrigo ... ... Ich achte den, der für Euch kämpft, zu hoch, und froh zu denken, daß von Euch sie kommen, weil er für Eure Ehre führt ...
Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... So wollt Ihr ihn verfolgen? CHIMENE. Grausam ist's zu denken – grausam, ihn verfolgen müssen! Ich will sein Haupt und fürcht' ...
... reden hörte, wußte nicht recht, was er von diesem Stillschweigen denken sollte. Da hefteten sich Renés Blicke plötzlich auf einen Trupp Indianer, welche ... ... glaubte seine Stimme im Rauschen der Flut zu hören; all mein Schauen und Denken bezog sich auf dieses Traumbild meiner Phantasie. Selbst die Sterne des Himmels ...
Jules Verne Ein Drama in den Lüften Am Monat September des Jahres 185. ... ... auseinander zu setzen, entgegnete ich, durch seinen leichten Ton piquirt. – Bah, denken wir jetzt noch nicht an die Rückkehr! – So glauben Sie nicht, ...
Dreißigstes Kapitel. Der Marquis von La Mole empfing den Abbé Pirard ... ... geworden. Das darf ich nicht bezweifeln. Aber schließlich muß sie doch noch an mich denken. Sonst hätte sie mir nicht neulich den Geldbrief gesandt.« Das gab den ...
... diesem Grunde kommt man nie dazu, zu denken, es müsse so sein, daß man sie hat. Sie ist länger ... ... und in derlei schönen Dingen, kann man dann mit einigem Anstand noch daran denken, die Betreffende eines schönen Tages zu bewegen, sich mit einem unter dieselbe ...
IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... Farben. Andere Naturen mögen an andre Arten glauben. Ich kann mir keine andre denken. Derbes Glück ist mir kein Glück, und derbe Farbe überhaupt keine Farbe. ...
... ist das gutmütigste Geschöpf, das man sich denken kann, selbstverständlich den Männern gegenüber. Gegen ihresgleichen ist sie eine Teufelin. ... ... begeht! Aber wahrscheinlich sind sie selber hierin noch schlimmere Sünderinnen als wir Sünder. Denken wir nicht daran! Wie oft gelten unsre heißesten Küsse einer andern! ...
... der Antike. Man kann sich nichts Entzückenderes denken als diese vollkommen zu einem verschmolzenen zwei Körper, als diese beiden so ... ... wäre, wie alle glauben? Jugend täuscht viel vor. Ich will nicht daran denken. Ich verlöre den Verstand. Das Samenkorn, das auf mein steinigt Herz ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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